SEO Texte schreiben (2024): Anleitung für Anfänger

Ein guter SEO-Text ist ein wichtiger Bestandteil für deinen SEO-Erfolg.

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Er verbessert nicht nur die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen wie Google, sondern zieht auch gezielt Leser an, die an deinen Inhalten interessiert sind.

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In diesem Blogbeitrag gebe ich dir deshalb eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du die besten SEO-Texte im Jahr 2024 verfasst.

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Die kurze Antwort zu: wie schreibe ich die besten SEO-Texte im Jahr 2024?

Um die besten SEO-Texte zu schreiben, ist es entscheidend, die richtige Balance zwischen Suchmaschinenoptimierung und Nutzerwert zu finden.

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Einfach umsetzbare Tipps für die Suchmaschinenoptimierung der Texte:

• Fokus-Keyword in H1
• Fokus-Keyword in H2
• Fokus-Keyword in Meta Titel
• Fokus-Keyword in Metabeschreibung
• Fokus-Keyword im Paragraph-Content

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Einfach umsetzbare Tipps für Nutzerorientierung der Texte:

• Komm direkt auf den Punkt
• Kein ChatGPT-Fluff
• Befriedige die Suchintention des User
• Visualisiere, wo immer möglich

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Dementsprechend wichtig ist es, als SEO Texter, eine umfassende Vorbereitung, die Erstellung hochwertiger Inhalte und eine durchdachte Veröffentlichungsstrategie anzuwenden.

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In den folgenden Abschnitten gehe ich auf die einzelnen SEO Faktoren ein, um dir eine klare Vorstellung davon zu geben, wie du Inhalte erstellst, die in den Suchergebnissen ganz oben stehen und deine Zielgruppe begeistern.

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Schritt #1: Keyword-Recherche

Bevor du mit dem Schreiben beginnst, ist es entscheidend, die richtigen Keywords zu identifizieren.

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Das Fokus-Keyword sollte das Hauptthema deines Textes darstellen, während sekundäre Keywords verwandte Begriffe umfassen, die die Hauptthematik unterstützen.

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Du kannst verschiedene Search Engine Optimization (SEO) Tools für eine effektive Keyword-Recherche nutzen, um die Suchintention, deine Zielgruppe und die Tonalität deines Textes festzulegen.

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Im Folgenden gehe ich genauer auf die einzelnen Punkte der Keyword Recherche ein.

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Fokus-Keyword festlegen

Das Festlegen des Fokus-Keywords ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt beim Schreiben von SEO-Texten.

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Ein Fokus-Keyword ist das Hauptstichwort, um das sich dein gesamter Text dreht und damit auch ein Zeichen an Suchmaschinen sowie Leser darüber, worum es in deinem Artikel/Seite geht.

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Die Auswahl des richtigen Fokus-Keywords erfordert die richtige Herangehensweise, da die Konkurrenz um die Spitzenplätze in den Suchergebnissen stetig zunimmt.

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Ich gebe dir deshalb einige Schritte, die du befolgen solltest, um das optimale Fokus-Keyword für deinen SEO-Text zu bestimmen:

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1. Verstehe deine Zielgruppe

Bevor du ein Keyword wählst, musst du verstehen, wonach deine Zielgruppe sucht.

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Welche Fragen hat deine Zielgruppe?

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Welche Probleme möchtest du für sie lösen?

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Ein tiefes Verständnis deiner Zielgruppe ermöglicht dir, Keywords zu identifizieren, dessen Inhalte echten Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.

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2. Nutze Keyword-Recherche-Tools

Es gibt zahlreiche Tools auf dem Markt, die bei der Keyword-Recherche helfen können, darunter Ahrefs, SEMrush und Moz.

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Diese Tools geben dir die Möglichkeit Suchvolumen, Keyword-Schwierigkeiten und verwandte Suchanfragen schnell zu identifizieren.

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Falls du keinen Zugang zu solche SEO-Tools hast, empfehle ich dir den Keyword Planner von Google Ads (kostenlos verfügbar) sowie die Autocomplete-Funktion von Google.

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Dort kannst du einfach ein Keyword (siehe unteres Beispiel: Mount Everest) eingeben und nachsehen, welche Vorschläge Google dir bringt.

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Bei diesen Vorschläge weisst du mit Sicherheit, dass Suchvolumen vorhanden ist.

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3. Berücksichtige die Suchintention

Nicht alle Keywords sind gleich.

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Einige ziehen Nutzer an, die nach Informationen suchen, während andere auf Kaufabsichten hinweisen.

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Grundsätzlich unterscheidet man zwischen vier Arten von Keywords: informelle, navigationale, kommerzielle und transaktionale Keywords.

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Dein Fokus-Keyword sollte die Intention deiner Zielgruppe widerspiegeln, ansonsten läuft die jeweilige Seite in Gefahr, nicht für den jeweiligen Begriff zu ranken.

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Doch wie finde ich heraus, welche Suchintention mein Fokus-Keyword hat?

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Ganz einfach, gib bei Google dein Fokus Keyword ein und schau dir die ersten 10 Suchergebnisse an.

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Was kommen für Ergebnisse?

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Sind es Blogartikel oder Magazine (informell/navigational) oder Online Shops mit Produkten (kommerziell/transaktional)?

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Je nach Suchresultaten kannst du die Suchintention deines Fokus-Keywords ganz genau ableiten.

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4. Prüfe die Konkurrenz

Gib dein potenzielles Fokus-Keyword in Suchmaschinen ein und schaue, welche Inhalte bereits ranken.

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Wer rankt unter den ersten drei Ergebnissen?

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Wenn 20min, die New York Times oder ein anderweitiges grosses Portal in den Top 3 Suchergebnissen erscheinen, wird es für dich wahrscheinlich schwierig zu ranken.

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Sind es jedoch weitgehend unbekannte Nischenseiten, sind deine Chancen höher einzustufen.

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Schau dir die bestehende Inhalte der Konkurrenz auch genau an.

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Kannst du diese qualitativ übertreffen?

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5. Langfristige Relevanz

Wähle ein Keyword, das nicht nur heute, sondern auch morgen relevant sein wird.

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Einen Artikel zu einem trendigen Thema zu schreiben, kann zwar verlockend sein.

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Oftmals werden Trends jedoch total gehyped und es ist während dem Trend schwierig zu ranken, wobei das Interesse am Trend häufig so schnell abnimmt wie es gekommen ist.

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Trends kommen und gehen, aber Inhalte, die langfristig wertvoll bleiben, bieten dauerhafte Vorteile für deine SEO-Bemühungen.

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Hier ein Liste mit einigen Themen, die egal in welchem Bereich immer interessant sind: Kosten, Erfolg, Status, Geld...

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Sekundäre Keywords festlegen

Nachdem du das Fokus-Keyword für deinen SEO-Text festgelegt hast, ist der nächste Schritt, sekundäre Keywords zu bestimmen.

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Diese ergänzenden Keywords spielen eine wichtige Rolle in der Suchmaschinenoptimierung, da sie helfen, die Themenbreite deines Textes zu erweitern und die Anzahl an Suchanfragen zu erhöhen.

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Im Folgenden meine Tipps und Tricks, um sekundäre Keywords auszuwählen.

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1. Variationen des Fokus-Keywords

Sekundäre Keywords sollten eng mit deinem Hauptthema verbunden sein.

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Sie dienen dazu, verschiedene Aspekte oder verwandte Themenbereiche abzudecken, die Leser möglicherweise auch interessieren.

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2. Nutze Keyword-Recherche-Tools

Genau wie bei der Auswahl deines Fokus-Keywords, können Keyword-Recherche-Tools dir helfen, relevante sekundäre Keywords zu finden.

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Diese Tools bieten Einblicke in verwandte Suchbegriffe, Fragestellungen und Long-Tail-Keywords, die oft spezifischere Suchintentionen repräsentieren.

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Ein einfacher Weg mit Ahrefs sekundäre Keywords zu identifzieren ist, im Site Explorer die URL des Artikels deines Konkurrenten einzugeben und zu schauen, für welche anderen Keywords er noch rankt.

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Hier ein Beispiel mit dem Fokus-Keyword: "Golf spielen"

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3. Berücksichtigung der Suchintention

Auch bei den sekundären Keywords gilt: Jedes Keyword hat eine eigene Intention hinter der Suche.

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Indem du sekundäre Keywords wählst, die verschiedene Suchintentionen abdecken, kann dein Text eine breitere Zielgruppe ansprechen.

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4. Achte auf die Keyword-Dichte

Auch wenn es verlockend sein kann, möglichst viele sekundäre Keywords in deinen Text einzubauen, ist es wichtig, eine natürliche Balance zu halten.

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Die Keyword-Dichte einzelner sekundärer Keywords sollte nicht so hoch sein, dass der Text unnatürlich wirkt oder die Lesbarkeit beeinträchtigt wird.

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Versuche die sekundären Keywords möglichst natürlich in den Text einzuflechten.

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Ziel ist es, einen Mehrwert für den Leser/in zu bieten und gleichzeitig für Suchmaschinen optimiert zu sein.

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5. Synonyme und Variationen nutzen

Suchmaschinen sind heute in der Lage, Synonyme und thematisch verwandte Begriffe zu verstehen.

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Indem du Synonyme und Variationen deines Fokus-Keywords verwendest, kannst du die Relevanz deines Textes für ähnliche Suchanfragen erhöhen, ohne dasselbe Keyword wiederholt verwenden zu müssen.

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6. Integriere sekundäre Keywords sinnvoll

Sekundäre Keywords sollten dort eingebunden werden, wo sie natürlich in den Textfluss passen.

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Sie eignen sich hervorragend für Zwischenüberschriften, den Haupttext, Bildunterschriften und sogar für den Meta-Beschreibungstext.

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Die sorgfältige Platzierung verbessert nicht nur die SEO, sondern auch die Nutzererfahrung.

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Schritt #2: Textstruktur festlegen

Als Nächstes steht die Festlegung der Textstruktur an.

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Eine gut strukturierte Seite verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch die Crawling-Effizienz für Suchmaschinen.

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In den folgenden Abschnitten gehen wir auf wichtige Elemente der Textstruktur ein, darunter Titel-Struktur (H-Tags), Meta-Titel und Meta-Beschreibung, und weitere Aspekte, die für eine erfolgreiche SEO-Strategie essentiell wichtig sind.

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Titel-Struktur (H-Tags)

Die Verwendung von H-Tags (Überschrift-Tags) ist ein grundlegender Bestandteil der On-Page-SEO.

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H1-Tags dienen als Hauptüberschrift und sollten den Kern des Inhalts widerspiegeln, während H2- bis H6-Tags für Unterüberschriften verwendet werden, um verschiedene Abschnitte oder Themenbereiche innerhalb des Textes zu kennzeichnen.

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Eine klare Hierarchie in der Verwendung der H-Tags hilft sowohl den Suchmaschinen als auch den Nutzern, die Struktur des Inhalts schnell zu erfassen.

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Zudem unterstützt eine logische und konsistente Anwendung der H-Tags die Lesbarkeit und ermöglicht es den Nutzern, die gesuchten Informationen leichter zu finden.

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Es ist wichtig, dass jede Seite nur einen H1-Tag enthält, der das Hauptthema präzise beschreibt.

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Meta-Titel & Meta-Beschreibung

Meta-Titel und Meta-Beschreibungen sind sehr wichtig, da sie nicht nur die Klickrate beeinflussen, sondern auch den ersten Eindruck deiner Seite in den Suchergebnissen prägen.

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Ein gut formulierter Meta-Titel sollte das Fokus-Keyword und den Inhalt der Seite zusammenfassen, während die Meta-Beschreibung eine erweiterte Zusammenfassung bietet, die zum Klicken einladen soll.

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Beide Elemente sollten klar kommunizieren, was den/die Leser/in erwartet.

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Die Begrenzung der Länge des Meta-Titels auf 50-60 Zeichen und der Meta-Beschreibung auf 150-160 Zeichen stellt sicher, dass sie vollständig in den Suchergebnissen angezeigt werden.

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Wörteranzahl

Die Wörteranzahl sollte auf der Grundlage der Suchintention, des Themas und des Inhaltsformats gewählt werden.

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Umfassende Artikel, die ein Thema gründlich behandeln, neigen dazu, besser zu ranken, da sie als wertvoller und informativer angesehen werden.

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Mehr Text ist aber nicht immer besser.

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Gerade bei Keywords mit kommerziellen und transaktionale Suchintentionen ist weniger Text oft besser, denn bei diesen Keywords stehen Produkte oder Dienstleistungen im Vordergrund und nicht der Informationsgehalt.

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Grundsätzlich gilt bei jedem Text: Qualität > Quantität.

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Jeder Abschnitt des Textes sollte darauf abzielen, spezifische Fragen der Nutzer zu beantworten oder wertvolle Einblicke zu bieten, ohne unnötige Füllwörter und Ausschweiffungen.

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Komm möglichst direkt auf den Punkt.

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Zu viele Wörter, die keinen Mehrwert bieten und den Text zwanghaft verlängern, führen nicht zu einem guten Google-Ranking – im Gegenteil.

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Zielgruppe & Tonalität

Die Anpassung der Tonalität deines Textes an deine Zielgruppe ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg deines Contents.

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Die Sprache, der Stil und der Ton sollten dabei so gewählt werden, dass er zu deinem Zielpublikum passt.

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Eine professionelle Zielgruppe erfordert möglicherweise einen formalen und informativen Ton, während ein jüngeres Publikum einen lockereren Stil bevorzugen könnte.

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Je nach Branche und Unternehmen gibt es grosse Unterschiede in der Tonalität und Formalität von Texten.

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Die Fähigkeit, den Ton an die Erwartungen und Vorlieben deiner Zielgruppe anzupassen, ist für die Erstellung ansprechender und wirkungsvoller Inhalte sehr wichtig.

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Monetarisierungsstrategie / Call-to-action (CTA)

Ein Call-to-action (CTA) soll die Leser zu einer gewünschten Aktion ermutigen.

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Ob es darum geht, ein Produkt zu kaufen, sich für einen Newsletter anzumelden oder Kontakt aufzunehmen, der CTA sollte klar, präzise und überzeugend formuliert sein.

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Auch jeder Blogartikel sollte klare CTAs beinhalten.

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Ohne CTAs verläuft der Traffic von Blogartikeln einfach im Sand.

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Eine gut durchdachte Monetarisierungsstrategie integriert CTAs nahtlos in den Content, ohne aufdringlich zu wirken.

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Indem du den Nutzen hervorhebst und den Nutzern einen klaren Wert bietest, erhöhst du damit die Wahrscheinlichkeit von Konversionen.

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Formatierung

Eine ansprechende Formatierung ist notwendig, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen und zu erhalten.

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Die Verwendung von Aufzählungszeichen, Fett- und Kursivdruck sowie kurzen Absätzen hilft dabei, wichtige Punkte hervorzuheben und den Text übersichtlich zu gestalten.

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Lange Paragraphen ohne Bullet Points und Highlights liest heutzutage niemand mehr.

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Menschen scannen heute vielmehr Texte als dass sie diese in Gänze lesen.

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Deshalb sind solche Elemente zentral.

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Die strategische Platzierung von Bildern, Grafiken und Videos kann den Text weiter bereichern und die Nutzererfahrung verbessern.

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Ankertexte

Ankertexte, sind der sichtbare, klickbare Text in einem Hyperlink, der in der Regel in einer anderen Farbe dargestellt oder unterstrichen ist, um ihn vom restlichen Text abzuheben.

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Die richtige Verwendung von Ankertexten kann die SEO deiner Seite verbessern und gleichzeitig den Besuchern helfen, sich auf deiner Website zurechtzufinden.

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Bilder & Videos

Der Einsatz von visuellen Elementen wie Bilder oder Videos ist ein absolutes Must, um den Text aufzulockern und die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser zu erhalten.

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Empfehlenswert ist aus einer SEO-Perspektive die Verwendung von Alt-Texten für Bilder, da Google dadurch der Kontext der Bilder zugänglich gemacht wird.

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Klingt verrückt, aber Google kann keine Bilder "lesen".

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Fazit: Hochwertige Bilder und Videos können die Verweildauer auf der Seite erhöhen und die Gesamtqualität deines Contents verbessern.

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Linkable Assets

Linkable Assets sind erstelle Inhalte, die von Natur aus linkwürdig sind.

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Darunter zählen beispielsweise originale Statistiken, interaktive Tools, Leitfäden oder andere hilfreiche Ressourcen.

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Solche Inhalte ziehen externe Links an, die dann wiederum das Ranking deiner Seite verbessern.

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Nicht jede Seite kann und soll ein Linkable Asset enthalten.

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Bei deinen wichtigsten informellen Artikeln, die viel Traffic auf deine Website bringen, ist es aber allemal empfehlenswert.

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Interne Verlinkungen

Interne Verlinkungen sind ein zentrales Element der SEO, das oft unterschätzt wird.

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Durch das geschickte Verlinken von Inhalten innerhalb deiner eigenen Website schaffst du ein Netzwerk von Seiten, das Suchmaschinen und Nutzern gleichermassen hilft, sich zurechtzufinden.

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Ausserdem helfen sie, verwandte Themen leichter zu entdecken.

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Schritt #3: SEO-Text verfassen

Nachdem die Keyword-Recherche und die Textstruktur abgeschlossen sind, geht es nun darum, den SEO-Text zu verfassen.

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In diesem Abschnitt zeige ich dir die wichtigsten Aspekte beim Schreiben von SEO-optimierten Texten.

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Jeder dieser Punkte spielt eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass dein Text nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für deine/n Leser/in optimiert ist.

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Einbindung des Fokus-Keywords

Das Fokus-Keyword sollte früh im Text, idealerweise im ersten Absatz, eingebunden werden.

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Dies signalisiert Suchmaschinen sofort die Relevanz deines Textes bezüglich des Keywords.

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Achte darauf, das Keyword natürlich in den Text zu integrieren, ohne den Lesefluss zu stören.

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Die Wiederholung des Keywords im gesamten Text sollte ausgewogen sein, um Überoptimierung zu vermeiden.

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An folgenden Stellen sollte das Fokus-Keyword zwingend eingebaut werden:

• H1
• H2
• Erster Paragraph
• Meta Titel & Meta-Beschreibung

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Formulierung der Überschriften

Überschriften spielen eine Schlüsselrolle bei der Strukturierung deines Textes und sollten das Fokus-Keyword oder verwandte Begriffe enthalten.

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Sie helfen nicht nur Suchmaschinen, die Struktur und den Inhalt deines Textes zu verstehen, sondern machen auch den Text für Leser attraktiver.

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Gute Überschriften sind informativ und fassen den nachfolgenden Abschnitt kurz und prägnant zusammen.

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Der erste Paragraph

Der erste Paragraph deines Textes sollte das Interesse der Leser wecken und das Fokus-Keyword enthalten.

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Eine klare und ansprechende Einführung setzt den Ton für den gesamten Text und motiviert die Leser, weiterzulesen.

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Hier ist es besonders wichtig, den Mehrwert, den der Text bietet, deutlich zu machen.

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Ich-Perspektive

Ich empfehle immer die Nutzung der Ich-Perspektive.

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Dies kann deinen Text persönlicher und ansprechender machen.

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Die Ich-Perspektive eignet sich besonders gut für Blogs, Erfahrungsberichte und Artikel, in denen persönliche Meinungen oder Erfahrungen geteilt werden.

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Diese Perspektive hilft dabei, eine Verbindung zum Leser aufzubauen und Vertrauen zu schaffen.

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Keyword-Dichte

Die Keyword-Dichte gibt an, wie oft ein Keyword im Vergleich zum Gesamttext vorkommt.

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Eine zu hohe Dichte kann als Keyword-Stuffing wahrgenommen werden und wirkt sich negativ auf dein Google-Ranking aus.

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Vermeide das und ziele auf eine natürliche Verwendung des Keywords ab.

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Natural Language Processing (NLP) Optimierung

NLP-Optimierung bedeutet, deinen Text so zu gestalten, dass er natürlich klingt und gleichzeitig relevante Keywords und Themen abdeckt.

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NLP-Technologien ermöglichen es Suchmaschinen, die Qualität und Relevanz von Inhalten besser zu verstehen.

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Verwende Synonyme, verwandte Begriffe und beantworte gezielt Fragen, die für dein Thema relevant sind.

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Es gibt verschiedene Tools, die bei der NLP-Optimierung helfen können, darunter SEMrush's Writing Assistant und SurferSEO.

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Diese Tools analysieren deinen Text auf seine Natürlichkeit, Keyword-Integration und thematische Relevanz, um dir Empfehlungen zur Optimierung zu geben.

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Korrekturlesen

Neben der Überprüfung auf Rechtschreib- und Grammatikfehler, solltest du auch die Klarheit, Lesbarkeit und den allgemeinen Fluss deines Textes bewerten.

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Tools wie Grammarly oder Hemingway können dich bei englischen Texten dabei unterstützen.

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Für deutsche Texte gibt es aktuell (Stand 2024) leider noch kein wirklich gutes AI-Tool.

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Deshalb ist ein menschliches Lektorat unersetzlich.

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Schritt #4: SEO-Text veröffentlichen & vermarkten

Nachdem du deinen SEO-optimierten Text sorgfältig verfasst hast, geht es um die Vermarktung deines Inhalts.

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Dieser Prozess umfasst mehr als nur das Hochladen deines Artikels auf deiner Website.

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Es geht darum sicherzustellen, dass dein Text von Suchmaschinen richtig indexiert wird, durch Backlinks eine gute Sichtbarkeit erlangt und so ein breites Publikum erreicht.

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URL-Slug richtig setzen

Der URL-Slug ist der Teil der URL, der nach deiner Domain aufgeführt wird.

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Er sollte möglichst kurz, prägnant und beschreibend sein und dein Fokus-Keyword enthalten.

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Ein gut gewählter URL-Slug ist SEO-technisch relevant, da er Suchmaschinen klarmacht, worum es auf der Seite geht.

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Vermeide lange und komplexe Slugs, da sie schwer zu lesen sind.

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Ein einfacher, keywordreicher Slug kann die Klickrate in den Suchergebnissen erhöhen, da er für Nutzer relevanter erscheint.

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Hier zwei Beispiele eines guten und eines schlechten URL-Slugs:
- Guter URL-Slug: /seo-texte-schreiben
- Schlechter URL-Slug: /blog/post12345/2024/02/die-kunst-des-seo-textens

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Denke daran, Sonderzeichen, Grossbuchstaben oder unnötige Füllwörter zu vermeiden und stattdessen Bindestriche zur Trennung der Wörter im Slug zu verwenden.

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Alt-Texte bei Bildern

Alt-Texte, auch bekannt als Alternativtexte, sind Beschreibungen, die im HTML-Code für Bilder eingefügt werden, um deren Inhalt zu erklären.

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Sie sind sehr wichtig für SEO und Barrierefreiheit.

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Einerseits helfen Alt-Texte Screenreadern, den Inhalt von Bildern für sehbehinderte Nutzer vorzulesen.

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Aus SEO-Sicht helfen Alt-Texte Suchmaschinen, den Kontext und die Relevanz von Bildern zu übermitteln, was die Sichtbarkeit deines Inhalts in den Bildersuchen verbessern kann.

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Ein effektiver Alt-Text sollte präzise und beschreibend sein, das Fokus-Keyword (wo relevant) enthalten und in natürlicher Sprache formuliert sein.

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Vermeide das Keyword-Stuffing in Alt-Texten, da dies von Suchmaschinen als Spam gewertet werden kann.

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Indexierung

Die Indexierung ist der Prozess, durch den Suchmaschinen deinen Inhalt erfassen und in ihren Datenbanken speichern.

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Um sicherzustellen, dass dein SEO-Text indexiert und in den Suchergebnissen angezeigt wird, musst du Suchmaschinen darüber informieren, dass neuer Inhalt verfügbar ist.

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Dies kann durch die Nutzung von Tools wie Google Search Console erfolgen, wo du deine URL direkt einreichen und eine Indexierung beantragen kannst (siehe Screenshot).

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Einfach die URL, die indexiert werden soll im Suchfeld eingeben, Entertaste drücken und anschliessend auf "Request Indexing" klicken.

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Des Weiteren solltest du eine aktuelle Sitemap deiner Website bereitstellen, die regelmässig aktualisiert wird.

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Dies erleichtert Suchmaschinen das Crawlen und Indexieren neuer Seiten.

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Überwache die Indexierungsstatus deiner Seiten in der Search Console, um sicherzustellen, dass keine Probleme vorliegen, wie beispielsweise Crawling-Fehler oder versehentliches Blockieren durch die robots.txt-Datei.

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Linkaufbau

Linkaufbau, auch bekannt als Backlinking, ist der Prozess des Erwerbs von Verlinkungen von anderen Websites zu deiner eigenen.

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Backlinks sind Bestandteil der Off Page SEO und ein wichtiger Faktor für das Ranking in Suchmaschinen, da sie als Vertrauensbeweis von anderen Seiten angesehen werden.

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Fokussiere dich lieber darauf wenige, qualitativ hochwertige Links zu erhalten, statt eine Horde von spammy Links oder irrelevanten Seiten zu erhalten.

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Wie erhältst du Backlinks?

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Mache manuellen Outreach, gehe auf Magazine zu, die bereits über ähnliche Inhalte Artikel erstellt haben oder eventuell einen Konkurrenzartikel verlinkt haben, der mittlerweile veraltet ist.

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Manueller Outreach bedarf jedoch, dass deine Inhalte 100 % originell sind und wertvolle Insights für eine bestimmte Zielgruppe bilden.

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Ansonsten können Backlinks durch Strategien wie Linkaustausch, Link Insertions oder Gastblogartikel akquiriert werden.

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Meine Empfehlung zur Nutzung von ChatGPT beim Texten

Sind wir ehrlich: jeder von uns nutzt heutzutage ChatGPT beim Texten.

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Es wäre fahrlässig dies nicht zu tun.

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ChatGPT kann den Schreibprozess beschleunigen, Ideen generieren und zur Textoptimierung beitragen.

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ABER trotzdem gibt es bei der Nutzung von ChatGPT einige Dinge zu beachten.

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Da ChatGPT auf eine riesigen Menge an bereits vorhandenen Daten trainiert wurde, sind die erzeugten Inhalte meistens nicht auf dem aktuellen Stand.

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Aufgrund seiner Programmierung liefert ChatGPT teilweise auch fehlerhafte Informationen oder erschafft sogar komplett neue "Fakten", die so nicht stimmen.

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Die generierten Inhalte sind zudem meistens oberflächlich oder wiederholen sich.

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Dementsprechend wichtig ist es, die Informationen, die ChatGPT liefert, zu überprüfen und gerade im Bereich von SEO Texten darauf zu achten, dass man geschriebene Inhalte überarbeitet.

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Dennoch kann ChatGPT als Co-Autor bei der Erstellung von Inhalten enorm wertvolle Dienste leisten und dabei helfen, Zeit zu sparen.

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Zum Beispiel in folgenden Bereichen:

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1. Ideengenerierung und Brainstorming

ChatGPT kann als Brainstorming-Tool benutzt werden, um kreative Ideen für Blogbeiträge, Artikelthemen oder sogar Überschriften zu generieren.

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Indem du einfache Fragen eingibst, kannst du eine Vielzahl von Vorschlägen erhalten, die als Ausgangspunkt für deinen Content dienen.

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Diese Funktion ist besonders nützlich, um Schreibblockaden zu überwinden oder neue Perspektiven für bekannte Themen zu entdecken.

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2. Strukturierung und Gliederung

Ein kohärenter Aufbau ist entscheidend für die Lesbarkeit und SEO-Effektivität eines Textes.

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ChatGPT kann helfen, eine strukturierte Gliederung für deinen Artikel zu erstellen, indem es logische Abschnitte und Unterpunkte vorschlägt, die den Inhalt sinnvoll organisieren.

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Diese Struktur dient als Leitfaden beim Schreiben und stellt sicher, dass alle relevanten Aspekte abgedeckt werden.

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3. Formulierungshilfen und Stilverbesserung

Obwohl der eigene Schreibstil einzigartig ist, kann ChatGPT dabei unterstützen, komplexe Ideen klarer auszudrücken oder Vorschläge für eine ansprechendere Formulierung geben.

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Durch die Analyse von Textbeispielen kann das Modell auch dabei helfen, den Ton und Stil deines Textes an deine Zielgruppe anzupassen, sei es durch formelle, fachspezifische Sprache oder einen lockeren, unterhaltsamen Ton.

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4. Rechercheunterstützung

ChatGPT kann als Ausgangspunkt für die Recherche dienen, indem es grundlegende Informationen zu einem Thema bereitstellt.

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Obwohl es wichtig ist, diese Informationen durch aktuelle Quellen und gründliche Recherche zu verifizieren und zu ergänzen, kann der Einsatz von ChatGPT Zeit sparen und einen guten Überblick über ein Thema bieten.

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5. SEO-Optimierung

Für die Optimierung deines Textes für Suchmaschinen kann ChatGPT Vorschläge für relevante Keywords, Synonyme und verwandte Phrasen liefern.

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Es kann auch dabei helfen, natürliche und leserfreundliche Sätze zu formulieren, die deine Zielkeywords enthalten, ohne dabei in Keyword-Stuffing zu verfallen.

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Ich muss an dieser Stellen jedoch auch sagen, dass die Keyword-Recherche mit ChatGPT nur bedingt akkurat sind.

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Warum?

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Weil die Keyword-Vorschläge von ChatGPT nicht auf realem Suchverhalten von Google basieren.

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6. Korrekturlesen und Überarbeitung

ChatGPT kann als zusätzliches Tool für das Korrekturlesen verwendet werden, um offensichtliche Grammatikfehler oder Tippfehler aufzudecken.

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An dieser Stelle muss ich aber betonen, dass ChatGPT die sorgfältige Überprüfung durch den Autor selbst oder einen professionellen Lektor nicht ersetzen kann.

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ChatGPT selbst macht teilweise Fehler in Formulierungen und Satzstellungen.

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Auch wenn ChatGPT beeindruckende Leistungen erbringen kann, müssen wir im Hinterkopf behalten, dass es sich um eine KI handelt, die ihre Grenzen hat, besonders wenn es um das tiefe Verständnis von Informationen geht.

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Die menschliche Expertise ist nach wie vor entscheidend, sowohl für die Faktenprüfung als auch für den Feinschliff eines Textes.

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Nur so kannst du sicherstellen, dass der endgültige Content nicht nur SEO-optimiert ist, sondern auch authentisch und ansprechend für deine Zielgruppe.

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5 Dinge die du beim SEO-Texten vermeiden solltest

Beim Verfassen von SEO-Texten gibt es einige Fallen, in die man leicht tappen kann, besonders wenn man versucht, die Suchmaschinenoptimierung zu maximieren.

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Während bestimmte Praktiken kurzfristig erfolgversprechend sind, können diese deiner Sichtbarkeit mittel- bis langfristig schaden.

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Ich gebe dir im Folgenden einen Überblick über die wesentlichen Don'ts, die man bei der Texterstellung tunlichst vermeiden sollte.

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Keyword-Stuffing

Keyword-Stuffing, also das übermässige Einbinden von Keywords in einen Text, ist eine veraltete und ineffektive SEO-Praktik.

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Suchmaschinen wie Google haben ihre Algorithmen längst weiterentwickelt, um solche Taktiken zu erkennen und abzustrafen.

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Texte, die mit Keywords überladen sind, wirken unnatürlich und sind oft schwer lesbar, was die Nutzererfahrung beeinträchtigt.

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Ein gut geschriebener, informativer Text, der Keywords natürlich integriert, wird von Suchmaschinen positiver bewertet.

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Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, bei dem Keywords gezielt und sinnvoll verwendet werden, um sowohl Lesern als auch Suchmaschinen den Wert deines Inhalts zu vermitteln.

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100 % Autogenerierter Content

100 % Autogenerierter Content, der durch künstliche Intelligenz oder andere automatisierte Prozesse erstellt wird, kann verlockend sein, besonders wenn es darum geht, grosse Mengen an Content in kurzer Zeit zu produzieren.

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Jedoch mangelt es solchem Content oft an Tiefe, Originalität, Individualität und Relevanz, was zu einer schlechten Nutzererfahrung führt.

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Suchmaschinen können autogenerierten Content erkennen und deinen Website-Rank entsprechend anpassen.

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Es gibt viele Beispiele von Parasie-SEO Seiten oder AI-generierten Blogs, die von Google für die exzessive AI-Content-Erstellung abgestraft wurden.

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Plagiarismus

Plagiarismus, das Kopieren von Content ohne Genehmigung oder ordnungsgemässe Zitierung, ist nicht nur ethisch bedenklich, sondern kann auch zu rechtlichen Konsequenzen und SEO-Strafen führen.

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Suchmaschinen sind sehr gut darin, doppelten Content zu erkennen, und sie bevorzugen einzigartigen, originalen Content.

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Um Plagiarismus zu vermeiden, solltest du sicherstellen, dass du Inhalte von externen Quellen paraphrasierst und ordnungsgemäss zitierst.

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Die Verwendung von Plagiatserkennungs-Tools kann an dieser Stelle helfen, unbeabsichtigten Plagiarismus zu identifizieren und zu vermeiden.

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Nicht auf den Punkt kommen

Ein häufiger Fehler beim Verfassen von SEO-Texten ist das Abschweifen vom Thema oder das Verfassen von langatmigen, nicht zielführenden Texten.

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Ein Beispiel: Wenn jemand googlet "wie lange muss ein SEO-Text sein", dann möchte die Person wissen, wie lange ein SEO-Text ist.

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Zu diesem Keyword einen Artikel mit "Was ist ein SEO-Text?" zu beginnen geht völlig an der Suchintention vorbei.

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Leser und Suchmaschinen bevorzugen klare, präzise Informationen, die schnell zum Punkt kommen.

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Weitere Inhalte, die verwandte Themen vertiefen oder ausweiten, sollten erst danach thematisiert werden.

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Keyword-Kannibalismus

Keyword-Kannibalismus bezeichnet die Praxis, mehrere Seiten deiner Website für dasselbe Keyword oder dieselbe Keyword-Phrase zu optimieren.

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Dies kann dazu führen, dass deine Seiten in den Suchergebnissen miteinander konkurrieren, was die Sichtbarkeit und das Ranking beider Seiten beeinträchtigt.

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Um Keyword-Kannibalismus zu vermeiden, solltest du eine klare Keyword-Strategie haben und sicherstellen, dass jede Seite für ein einzigartiges Set von Keywords ausgerichtet ist.

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Dies fördert die thematische Relevanz und die Autorität deiner Seiten für spezifische Suchanfragen.

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Häufige Fragen rund um das Thema SEO-Texte

Im Folgenden gehe ich auf die häufigst gestellte Fragen rund um das Thema SEO-Texte ein.

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Was ist ein SEO-Text?

Ein SEO-Text ist ein speziell für Suchmaschinen optimierter Inhalt, der darauf abzielt, in den Suchergebnissen eine hohe Platzierung zu erreichen.

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Dabei geht es nicht nur darum, relevante Keywords strategisch im Text zu platzieren, sondern auch darum, wertvollen und ansprechenden Content zu schaffen, der die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe beantwortet.

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SEO-Texte sind so gestaltet, dass sie sowohl die technischen Anforderungen der Suchmaschinenoptimierung erfüllen als auch den Lesern einen echten Mehrwert bieten.

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Dies bedeutet, dass der Text gut strukturiert, informativ, leicht verständlich und ansprechend sein sollte.

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Durch die Verwendung von Überschriften, Absätzen, Listen und anderen Formatierungselementen wird die Lesbarkeit verbessert, während interne und externe Verlinkungen zusätzliche Relevanz und Kontext bieten.

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Ein effektiver SEO-Text trägt dazu bei, die Autorität und Glaubwürdigkeit einer Website zu steigern, die Nutzererfahrung zu verbessern und letztendlich mehr Traffic zu generieren.

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Warum lohnt sich das Erstellen optimierter SEO-Texte?

Das Erstellen optimierter SEO-Texte lohnt sich aus mehreren Gründen.

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Erstens verbessern sie die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen, was zu einem erhöhten organischen Traffic führt.

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Websites, die für relevante Keywords hoch ranken, ziehen Nutzer an, die aktiv nach Informationen oder Produkten suchen, was die Wahrscheinlichkeit von Konversionen erhöht.

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Zweitens tragen qualitativ hochwertige SEO-Texte zur Markenbildung bei, indem sie die Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit einer Marke in ihrem Fachgebiet demonstrieren.

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Durch das Bereitstellen hilfreicher und informativer Inhalte baut eine Website eine Beziehung zu ihrem Publikum auf, was zu wiederkehrenden Besuchern und einer loyalen Leserschaft führen kann.

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Drittens unterstützen optimierte Texte auch die Nutzererfahrung, indem sie Antworten auf Fragen der Nutzer bieten und sie durch die Website leiten.

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Eine gute Nutzererfahrung ist entscheidend für die Bindung der Besucher an die Website und kann die Absprungrate verringern.

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Schliesslich fördern SEO-Texte auch die Interaktion mit dem Content, sei es durch Kommentare, Shares oder Likes, was wiederum die Online-Präsenz und Reichweite einer Marke stärkt.

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Wie bewertet Google die Qualität eines Textes?

Google verwendet eine Vielzahl von Faktoren, um die Qualität eines Textes zu bewerten, darunter Relevanz, Originalität, Informationsgehalt und Nutzererfahrung.

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Der Algorithmus von Google ist darauf ausgelegt, Inhalte zu identifizieren, die eine klare Antwort auf die Suchanfrage des Nutzers bieten und einen Mehrwert im Vergleich zu anderen verfügbaren Inhalten aufweisen.

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Google achtet besonders auf die E-A-T-Prinzipien (Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit), um die Glaubwürdigkeit und Qualität der Inhalte zu beurteilen.

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Websites, die regelmässig fundierte und gut recherchierte Artikel zu ihrem Fachgebiet veröffentlichen, können als autoritativ und vertrauenswürdig eingestuft werden.

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Zudem berücksichtigt Google die Nutzererfahrung, indem Faktoren wie die Seitenladezeit, die Mobilfreundlichkeit und die Strukturierung des Contents bewertet werden.

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Inhalte, die für eine positive Nutzererfahrung optimiert sind, indem sie beispielsweise gut lesbar, leicht navigierbar und schnell ladend sind, werden tendenziell höher eingestuft.

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Zusätzlich spielen auch Nutzersignale wie Klickrate, Verweildauer und Interaktionsraten eine Rolle bei der Bewertung der Textqualität, da sie Aufschluss darüber geben, wie gut ein Inhalt die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer erfüllt.

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