Interne Verlinkung – Erklärung & Praxistipps

Entdecke, wie eine gezielte interne Verlinkung deine Google-Rankings nachhaltig steigern kann.
Veröffentlicht am
November 17, 2024
10 min.

Hast du dich jemals gefragt, warum einige Websites in den Suchergebnissen weit oben stehen, während andere kaum sichtbar sind?

Ein sehr wichtiger SEO-Faktor, der unter anderem dafür verantwortlich ist, sind die internen Verlinkungen.

Sie bilden ein unsichtbares Netz, das die Seiten deiner Webseite miteinander verbindet.

Dadurch helfen die internen Verlinkungen Suchmaschinen wie Google dabei, den Inhalt besser zu verstehen.

Zusätzlich verbessern interne Verlinkungen aber auch die User-Experience.

Im folgenden Artikel möchte ich genauer auf die internen Verlinkungen eingehen und dir nicht nur aufzeigen, was sie sind und wie sie funktionieren, sondern dir auch einige wichtige Tipps auf den Weg geben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Interne Verlinkungen verbessern die Navigation und Benutzererfahrung auf deiner Website.
  • Sie helfen Suchmaschinen, den Kontext und die Relevanz deiner Inhalte besser zu verstehen.
  • Strategisch platzierte Links können die Verweildauer deiner Nutzer erhöhen.
  • Eine gut durchdachte interne Verlinkung kann die SEO-Leistung deiner Website erheblich steigern.
Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Stell dir vor, du suchst nach Informationen zum Thema Gärtnern.

Du wirst sehr schnell feststellen, während du dich durch die verschiedenen Suchergebnisse klickst, dass du auf einigen Webseiten länger verweilst als auf anderen.

Der Grund?

Die Webseiten, auf denen du dich länger aufhältst, verfügen in der Regel über eine klare und logische interne Verlinkung.

Das heisst, sie führen dich von einem spannenden Artikel oder einer wichtigen Information zu der nächsten.

Dementsprechend wichtig ist es auch für dich, auf deiner eigenen Webseite interne Verlinkungen zu setzen.

Was ist eine interne Verlinkung?

Der Begriff interne Verlinkung bezieht sich auf Links, die von einer Seite deiner eigenen Webseite zu einer anderen Seite deiner eigenen Webseite führen.

Diese Links sind sehr wichtig, um deinen Nutzern dabei zu helfen, sich auf deiner Webseite zurechtzufinden und die Inhalte zu entdecken, die für sie relevant sind.

Ich gebe dir an dieser Stelle ein einfaches Beispiel.

Stell dir vor, du bist in einem grossen Einkaufszentrum.

Ohne jegliche Wegweise oder Karten wäre es für dich sehr schwierig, die Läden zu finden, die du suchst.

Und genauso funktionieren auch die internen Verlinkungen: Sie sind die Wegweiser, die deinen Nutzern helfen, die gewünschten Informationen zu finden.

Interne Verlinkungen lohnen sich aber nicht nur, weil sich deine Nutzer besser zurechtfinden, sondern werden auch von Google durch bessere Rankings und Indexierung belohnt.

Liste mit drei Vorteilen von Internen Verlinkungen: Verbesserte Nutzerführung, SEO-Optimierung und Bessere Indexierung, symbolisiert durch grüne Häkchen vor jedem Punkt

Wie funktionieren interne Verlinkungen?

Die Funktionsweise einer internen Verlinkung ist relativ einfach.

Wenn du einen Link von einer Seite deiner Website zu einer anderen setzt, signalisierst du den Suchmaschinen, dass diese Seiten miteinander in Beziehung stehen.

Das hilft den Suchmaschinen, den Kontext und die Relevanz deiner Inhalte besser zu verstehen.

Darüber hinaus kann eine gut durchdachte interne Verlinkung die Verweildauer der Nutzer auf deiner Website erhöhen, da sie dazu ermutigt werden, mehr Inhalte auf deiner Webseite zu entdecken.

Die Rolle der Internen Verlinkung in der SEO

Interne Links spielen eine sehr wichtige Rolle für die Suchmaschinenoptimierung und sind einer der wichtigsten Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google.

Im Wesentlichen tragen sie zum Link Power bei, indem sie den sogenannten Linkjuice auf relevante Unterseiten verteilen.

Aber was bedeutet das genau?

Durch die internen Verlinkungen und die Verteilung deines Linkjuice auf bestehende Unterseiten verstehen Suchmaschinen besser, welche Seiten auf deiner Domain besonders wichtig sind.

Gleichzeitig wird auch die Verweildauer der Nutzer erhöht, was die User-Experience verbessert und SEO-Kennzahlen positiv beeinflusst.

Die Rolle von internen Links im Vergleich zu externen Links

Interne Verlinkungen und externe Links (Backlinks) erfüllen unterschiedliche Funktionen.

Trotzdem sind beide für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und das Nutzererlebnis auf deiner Webseite sehr wichtig.

Externe Links verweisen von anderen Webseiten auf deine eigene.

Dadurch stärken sie deine Autorität in den Augen der Suchmaschine.

Interne Links hingegen verteilen den sogenannten Linkjuice innerhalb deiner Domain und verbessern die User-Experience.

Externe Links

Externe Links gelten als eine Art Empfehlung von anderen Webseiten.

Wenn also eine vertrauenswürdige und relevante Webseite auf deine Inhalte verlinkt, erhöht das deine Autorität.

Und das wiederum kann sich positiv auf deine Rankings auswirken.

Denn diese Art der Verlinkung signalisiert den Suchmaschinen wie Google, dass deine Inhalte von hoher Qualität und für die Nutzer von Interesse sind.

Deshalb sind Backlinks auch ein wichtiger Bestandteil jeder SEO-Strategie.

Interne Links

Durch die internen Verlinkungen kannst du hingegen die Linkstruktur deiner Webseite strategisch aufbauen.

Diese Linkstruktur bildet das Fundament deiner eigenen Webseite, da sie die Beziehungen zwischen den Seiten aufzeigt.

Wenn deine Linkstruktur gut durchdacht ist, können Suchmaschinen-Crawler effizienter arbeiten und deine Inhalte auf deiner Webseite besser verstehen.

Das fördert die Indexierung und erhöht die Chance, dass relevante Keywords in den Suchergebnissen platziert werden.

Die Bedeutung der internen Verlinkung für Google und User

Eine solide Basis an internen Verlinkungen ist sowohl für Google als auch für die User gleichermassen wichtig.

Google interpretiert interne Links als eine Art Hinweise auf die Bedeutung einer bestimmten Seite innerhalb deiner Webseite.

Je mehr Links eine Unterseite enthält, desto stärker wird sie in den Augen von Google als relevant eingestuft.

Durch eine gezielte Verteilung der internen Verlinkungen kannst du also steuern, welche Seiten von Google als besonders wichtig angesehen werden.

Eine gut durchdachte Linkstruktur unterstützt aber nicht nur die Suchmaschinenoptimierung (SEO), sondern verbessert auch die User-Experience.

Denn User können dank interner Verlinkungen schneller zu den Inhalten navigieren, die sie suchen, ohne sich auf externe Quellen verlassen zu müssen.

Das schafft eine flüssige und intuitive Benutzerführung und sorgt dafür, dass User länger auf deiner Webseite verweilen.

Und das wiederum senkt die Bounce-Rate und wirkt sich positiv auf dein SEO-Ranking aus.

Praktische Tipps zur internen Verlinkung

Wenn du die internen Verlinkungen auf deiner Webseite optimieren möchtest, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest.

Die Optimierung deiner internen Verlinkungen beginnt dabei immer mit einer Analyse der bestehenden Linkstruktur.

Hierfür habe ich dir einige Tipps:

Verwende sinnvolle Ankertexte

Der Ankertext, den du wählst, sollte beschreibend und relevant sein.

Vermeide an dieser Stelle generische Begriffe wie „hier klicken“, sondern nutze Keywords, die den Inhalt der Zielseite repräsentieren.

Setze Links zu wichtigen Unterseiten

Verlinke auf Hauptseiten und relevante Unterseiten, die das Thema vertiefen oder verwandte Informationen bieten.

Breadcrumb-Struktur einrichten

Ein gutes Instrument, um eine optimale Link Struktur zu erreichen, ist der Einsatz einer Breadcrumb Navigation.

Die sogenannten "Breadcrumbs" musst du dir wie Pfade vorstellen, die den Nutzern und der Suchmaschinen gleichermassen helfen.

Denn Breadcrumbs zeigen dem User den Weg von der Startseite über die verschiedenen Ebenen der Unterseiten bis zur aktuellen Seite.

Zum Beispiel könnte die Struktur folgendermassen aussehen:

Startseite > Kategorie > Unterkategorie > Produkt

Jeder Abschnitt dieses Pfads ist ein anklickbarer Link.

Dadurch können die User leicht zu einer übergeordneten Seite oder Kategorie zurückkehren, ohne den „Zurück“-Button des Browsers verwenden zu müssen.

Diese Form der Linkstruktur ist besonders hilfreich, wenn die Website viele Seitenebenen oder eine komplexe Navigation aufweist, wie es oft bei Online-Shops oder umfangreichen Informationsseiten der Fall ist.

Links strategisch setzen

Setze Links wirklich nur dorthin, wo sie deine Nutzer wirklich weiterbringen.

Ziel ist es, den Leser durch deine Seite zu führen und ihn zum Verweilen zu animieren.

Regelmässig überprüfen

Auch interne Verlinkungen müssen regelmässig kontrolliert werden.

Du solltest sicherstellen, dass alle Links auf der Webseite noch funktionieren und auf relevante Inhalte verweisen.

Linkpower gezielt verteilen

Gib den Seiten, die du ranken möchtest, die grösste Linkpower.

Aber was bedeutet das nun genau?

Jede Seite deiner Website hat einen bestimmten Grad an Linkkraft.

Diese wird nicht nur durch Backlinks von externen Webseiten aufgebaut, sondern auch durch die interne Verlinkung verteilt.

Wenn du die Linkpower gezielt auf die Seiten lenkst, die für dich am wichtigsten sind (zum Beispiel eine Produktseite oder einen Blogbeitrag), kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Google diese Seiten besser bewertet und höher rankt.

Auf diese Weise unterstützt eine strategische Linkstruktur die Suchmaschinenoptimierung und hilft dir, relevante Seiten gezielt zu stärken.

Häufige Fehler bei der internen Verlinkung

Bei der Platzierung von internen Verlinkungen kommt es immer wieder zu Fehlern.

Das kann die User-Experience beeinträchtigen und dazu führen, dass deine Nutzer deine Webseite frustriert verlassen.

Achte deshalb auf Folgendes:

Broken Links

Achte darauf, dass du deine internen Links regelmässig nach ihrer Funktion überprüfst.

Broken Links, also Links, die nicht funktionieren, führen zu einer schlechten User-Experience und dementsprechend auch zu einem schlechteren Ranking.

Unübersichtliche Linkstruktur

Wenn du zu viele Links auf einer Seite hast, wird deine Linkstruktur unübersichtlich.

Das kann sowohl für User als auch für die Suchmaschine problematisch sein.

Denn oftmals führen die vielen internen Links dazu, dass die User die Orientierung verlieren.

Anstatt ihnen also zu helfen, sich auf deiner Webseite zurechtzufinden, sorgen die vielen Verlinkungen für Verwirrung und Übersichtlichkeit.

Das Resultat: Die User fühlen sich überfordert und brechen den Besuch ab.

Das wiederum wirkt sich negativ auf deine Absprungrate und damit auch negativ auf dein Ranking aus.

Mangelhafte Ankertexte

Deine Ankertexte geben dem User und den Suchmaschinen eine Vorstellung davon, was sie auf der verlinkten Seite erwartet.

Wenn du aber Ankertexte verwendest, die unklar oder unspezifisch sind, wie beispielsweise „hier“, „klicke hier“ oder „mehr lesen“, bieten sie weder den Nutzern noch den Suchmaschinen hilfreiche Informationen.

Mit solchen nichtssagenden Ankertexten verpasst du also eine Chance, sowohl die User-Experience als auch die SEO zu optimieren.

Tools zur Überprüfung von internen Links

Wie bereits angesprochen, ist es sehr wichtig, dass du deine internen Verlinkungen regelmässig überprüfst und optimierst.

Auf dem Markt gibt es verschiedene Tools, die dir dabei helfen können, die Linkstruktur deiner Webseite zu analysieren, Probleme zu identifizieren und dein Optimierungspotenzial zu nutzen.

Deshalb möchte ich dir im folgenden Abschnitt drei Tools vorstellen, die sich meiner Meinung nach dafür gut eignen:

Ahrefs

Ahrefs bietet nicht nur eine umfassende Backlink-Analyse, sondern auch ein Site-Audit-Tool, das dir hilft, die internen Links deiner Website zu überprüfen.

Das Tool zeigt dir, wie gut die internen Verlinkungen deiner Website strukturiert sind und gibt dir Einblicke in die Verteilung des Linkjuice.

Dadurch erhältst du eine Übersicht, wie die Linkpower zwischen den Seiten verteilt ist und welche Seiten eventuell zu wenig interne Links enthalten.

Hauptfunktionen:

  • Übersicht über die interne Linkstruktur
  • Erkennung von Seiten mit schwacher interner Verlinkung
  • Visualisierung der Linkstruktur in Form eines Link Graphs
  • Detaillierte Analyse der Ankertexte

Vorteile:

  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Ideal für die Kombination aus interner und externer Linkanalyse
  • Bietet zusätzliche SEO-Empfehlungen

Google Search Console

Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, das dir ebenfalls wichtige Daten zu deinen internen Verlinkungen liefert.

Unter dem Abschnitt „Links“ kannst du sehen, welche deiner Seiten die meisten internen Links enthält und wie Google die Linkstruktur deiner Website sieht.

Obwohl die Search Console weniger detailliert ist im Vergleich zu kostenpflichtigen Tools, bietet sie trotzdem grundlegende Informationen, um die Sichtweise von Google auf deine Website zu verstehen.

Hauptfunktionen:

  • Übersicht der internen Verlinkung innerhalb der Website
  • Informationen zu externen Links und meist verlinkten Seiten
  • Einblick, wie Google die Linkstruktur interpretiert

Vorteile:

  • Kostenlos und direkt von Google
  • Zeigt Daten, die für Google-Rankings relevant sind
  • Einfach zu bedienen und für alle Website-Grössen geeignet

SEMrush

Das Site-Audit-Tool von SEMrush hilft dir, eine detaillierte Analyse deiner internen Links und der gesamten Linkstruktur deiner Website durchzuführen.

Neben der Prüfung auf Broken Links und Weiterleitungen bietet SEMrush auch Empfehlungen zur Verbesserung deiner internen Verlinkungen und zeigt dir an, welche Seiten mehr interne Links benötigen.

Hauptfunktionen:

  • Prüfung auf kaputte Links und Weiterleitungen
  • Bewertung der internen Linkstruktur und Linkverteilung
  • Empfehlungen zur Verbesserung der internen Verlinkung
  • Filterfunktionen zur detaillierten Analyse spezifischer Seiten

Vorteile:

  • Vielfältige Funktionen für die SEO-Analyse
  • Hilfreich für die Optimierung der internen und externen Links
  • Leicht verständliche Berichte und Empfehlungen

Kostenlose Erstanalyse bei Beyondweb

Wenn du mehr über die Optimierung deiner Website erfahren möchtest, bieten wir dir bei Beyondweb eine Kostenlose SEO-Erstanalyse an.

Diese Analyse gibt dir Einblicke in das Traffic-Potenzial deiner Website und zeigt dir, welche Fehler bessere Google-Rankings verhindern.

Du erhältst konkrete SEO-Tipps und Handlungsempfehlungen, die auf deine Website zugeschnitten sind.

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Studie: Bedeutung von internen Verlinkungen

Um dir zu zeigen, wie wichtig interne Links für SEO sind, möchte ich einen Blick auf die umfassende Studie von Zyppy SEO werfen.

Innerhalb der Studie wurden 23 Millionen interne Links auf 1.800 verschiedenen Websites untersucht.

Insgesamt repräsentierten die Daten rund 520.000 URLs.

Die Forscher verglichen die Anzahl der internen Links pro Seite mit den Klickdaten aus der Google Search Console, um zu analysieren, wie sich die internen Links auf den Suchtraffic auswirken.

Innerhalb der Analyse hat sich gezeigt, dass die Seiten, die eine moderate Anzahl an internen Links vorweisen konnten - also Seiten mit ungefähr 40 bis 44 Links - viermal so viele Klicks erhielten wie Seiten mit weniger internen Links.

Interessanterweise begann der Traffic jedoch auch wieder abzunehmen, sobald eine Seite mehr als 45-50 interne Links erhielt.

Das lag - laut der Studie - aber sehr wahrscheinlich daran, dass zu viele Seitenweite oder Navigations-Links vorhanden waren, die in erster Linie nur bei grösseren Websites effektiv sind.

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Variation der Ankertexte.

Die Daten zeigten, dass eine grössere Vielfalt bei den Ankertexten die Klickzahlen erhöhte.

Seiten mit einer Vielzahl an Ankertext-Variationen schnitten also deutlich besser ab, da Google den Kontext und die Relevanz solcher Seiten besser bewerten konnte.

Insgesamt zeigt die Studie sehr deutlich, wie wichtig interne Verlinkungen sind.

Bereits eine moderate Anzahl, in Kombination mit unterschiedlichen Ankertexten, kann den Suchtraffic erheblich steigern.

Somit sollte eine durchdachte Linkstruktur und die Platzierung von internen Verlinkungen ein wichtiger Bestandteil jeder SEO-Strategie sein.

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Artikel geschrieben von
Ato Herzig
Ato Herzig ist Mitgründer der Beyondweb GmbH und Experte in den Bereichen Webdesign, SEO und Online-Skalierung im B2B-Bereich. Durch einen Management Masterabschluss von der Universität St. Gallen (HSG) verfügt über fundiertes Business Know-how, wodurch er bereits zahlreichen Unternehmen helfen konnte ihr digitales Umsatzpotenzial zu realisieren.

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