Keyword-Recherche richtig gemacht – Anleitung & Tools

Du denkst darüber nach, deine SEO-Bemühungen zu intensivieren, weisst aber nicht, wo du anfangen sollst?

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Die Keyword-Recherche ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt, um die Basis für eine erfolgreiche SEO-Strategie zu legen.

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Eine gründliche Keywordrecherche hilft dabei, relevante Keywords für Websites und Blogs zu bestimmen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen und die Klickrate von Anzeigen zu verbessern.

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In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du eine effektive Keyword-Recherche durchführst – egal, ob du teure Tools wie Ahrefs und SEMrush verwendest oder auf kostenlose Alternativen zurückgreifst.

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Denn ob du nun ein erfahrener Online-Marketer oder ein SEO-Neuling bist, die richtigen Keywords zu finden, ist unerlässlich, um deine Zielgruppe zu erreichen und deine Rankings zu verbessern.

Warum ist eine Keyword-Recherche wichtig?

Was ist eine Keyword-Recherche?

Eine Keyword-Recherche ist der Prozess, bei dem relevante Suchbegriffe und -phrasen identifiziert werden, die Nutzer in Suchmaschinen wie Google eingeben.

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Diese Keywords helfen dir dabei, genau zu verstehen, welche Begriffe potenzielle Kunden verwenden, um Informationen, Produkte oder Dienstleistungen zu finden, die du anbietest.

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Eine Keyword Recherche sollte in einem ersten Schritt ein breites Set an Keyword identifizieren und diese dann nach Relevanz und Suchintention sortieren und priorisieren.

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Relevanz

Mit Relevanz beziehe ich mich auf 2 unterschiedliche Aspekte.

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Einerseits ist das spezifische Keyword relevant im Sinn davon, dass es benutzt und als Suchvehikel von deiner Zielgruppe benutzt wird.

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Im anderen Sinne sollte das Keyword auch relevant sein, um deine unternehmerischen Ziele zu erreichen.

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Dafür musst du dir überlegen: Hat jemand, der dieses Keyword eingibt, wirklich die Suchintention sich mit meinem Produkt oder Dienstleistung auseinanderzusetzen bzw. im besten Fall dieses zu kaufen.

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Keywords mit einer hohen Kaufintention im Kontext deines Produkts oder Dienstleistung sollten zuerst priorisiert und optimiert werden.

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Keywords die eher eine informierende Wirkung haben zu deinem Produkt oder Dienstleistung sollten danach angegangen werden.

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Suchintention

Jedes Keyword hat eine Suchintention.

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Mit der Suchintention beziehe ich mich auf die Absicht, die der Suchende hat, indem er das Keyword in der Suchmaschine eingibt.

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Bei der Keyword-Analyse unterscheidet man grundsätzlich zwischen 4 Arten von Suchintention.

• Kommerzielle Keywords: Sind Keywords mit einer klaren Kaufabsicht. Das sind Keywords, die beispielsweise Wort "kaufen", "Angebote" oder "Preisvergleich" enthalten.

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• ‍Transaktionale Keywords: implizieren eine unmittelbare Handlung wie "jetzt buchen" oder "downloaden“

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• Navigational Keywords: Sind hingegen auf eine bestimmte Marke oder ein Unternehmen ausgerichtet wie z.B. "Beyondweb GmbH".

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• Informational Keywords: Liefern stattdessen Informationen, wie "Wie funktioniert ...?" oder "Beste Methoden für ...". Es ist aber keine Kaufabsicht vorhanden.

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‍Diese 4 Arten von Keywords bilden den gesamten Kaufentscheidungsprozess ab.

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Und ist dieser visuell dargestellt.

Zuerst informiert man sich als Konsument zu einem bestimmten Thema (= informelle Keywords), dann navigiert man zu spezifischen Brands oder Themen (navigational Keywords). Als Nächstes entwickelt man den Wunsch, ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung zu kaufen (Transactional Keywords) und zum Ende hat man die Intention, ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung zu kaufen (kommerzielle Keywords).

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Ziel jeder Keyword-Analyse muss es sein, die Kaufentscheidungsprozess seiner Zielgruppe (aka Customer Journey) abzuleiten und die Keywordstrategie darauf abzustimmen.

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Die Berücksichtigung der Customer Journey ist das Fundament jeder erfolgreichen Online Marketing Strategie.

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Bei der Suchmaschinenoptimierung ist das nicht anders.

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Wie beeinflusst die Keyword-Recherche deine SEO-Strategie?

Eine gründliche Keyword-Recherche legt den Grundstein für deine gesamte SEO-Strategie.

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Sie beeinflusst, welche Themen du in deinem Content behandelst, wie du deine Webseiten strukturierst und auf welche Weise du deine Inhalte optimierst. Eine effektive SEO-Optimierung erfordert die Identifizierung relevanter Keywords, um sowohl die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen als auch die Klickrate von Google-Ads-Kampagnen zu verbessern.

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Beispielsweise fand ich bei der Keyword-Recherche für unsere eigene Webseite heraus, dass viele User nach „den Kosten von SEO“ suchten.

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Daraufhin hat unser Team einen informativen Blogbeitrag zu diesem Thema erstellt, der mittlerweile zu meinen meistbesuchten Seiten zählt und worüber wir auch regelmässig Anfragen erhalten.

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Das zeigt, wie wichtig es ist, eine fundierte Keyword-Recherche durchzuführen, um gezielt die richtigen Nutzer anzusprechen.

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Vorbereitungen zur Keyword-Recherche

Verstehe deine Zielgruppe

Bevor du mit der eigentlichen Recherche beginnst, ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe verstehst. Wer sind die Menschen, die du ansprechen möchtest?

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Welche Probleme haben sie? Welche Lösungen suchen sie?

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Es ist entscheidend, diese Fragen zu beantworten, um relevante Keywords zu identifizieren.

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Als ich zum Beispiel an einem Projekt für eine Fitness-Website arbeitete, stellte ich fest, dass die Zielgruppe hauptsächlich aus Leuten bestand, die nach schnellen und effektiven Workouts für zu Hause suchten.

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Daraus ergaben sich spezifische Keywords wie „15 Minuten Workout zu Hause“ oder „effektive Workouts ohne Geräte“.

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Definiere deine Ziele und KPIs

Genauso wichtig wie das Verständnis deiner Zielgruppe ist die Definition deiner Ziele und KPIs (Key Performance Indicators) im Rahmen des Online-Marketings.

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Was genau willst du mit der Keyword-Recherche erreichen?

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Möchtest du mehr Traffic generieren, die Conversion-Rate erhöhen oder die Markenbekanntheit steigern?

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Durch klare Zielsetzungen kannst du den Erfolg deiner SEO-Massnahmen besser messen und gezielt Anpassungen vornehmen.

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Deine KPIs solltest du nicht aus der Luft greifen, sondern mit empirischen Daten fundieren.

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Dafür nutzt du am besten Tools wie SEMrush oder Ahrefs, um ein Benchmarking der Konkurrenz zu machen und herauszufinden, welche Traffic- und Umsatzzahlen überhaupt realistisch erreichbar sind.

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Empfohlene Keyword Recherche Tools

Wer aufgrund von Daten und Fakten eine fundierte Keyword-Recherche durchführen will, kommt nicht and Keyword Recherche Tools vorbei.

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Im Folgenden sind diese Keyword-Recherche-Tools aufgelistet, die ich persönlich für die Analysen verwende.

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Kostenpflichtige Tools

SEO-Tool Ahrefs

Ahrefs ist eines der beliebtesten SEO-Tools und bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten für den On- und Off-Page-Bereich.

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Mit dem Keyword Explorer bietet Ahrefs auch ein leistungsstarkes Keyword Recherche Tool, das umfangreiche Funktionen bietet und eine der grössten Keyword-Datenbanken weltweit beinhaltet.

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Du kannst damit nicht nur herausfinden, welche Keywords dein Mitbewerber verwendet, sondern auch neue, weniger umkämpfte Keywords entdecken.

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Bei einem meiner letzten Projekte nutzte ich Ahrefs, um Lücken in den Inhalten der Konkurrenz zu identifizieren und diese gezielt zu füllen. Du kannst in Ahrefs detaillierte Berichte abrufen, die dir Informationen über Suchvolumen, Schwierigkeitsgrad und potenziellen Traffic für verschiedene Keywords liefern.

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SEMrush

SEMrush ist ein weiteres beliebtes Tool, das für die Keyword-Recherche verwendet wird. Es bietet ähnliche Funktionen wie Ahrefs, hat aber seine eigenen einzigartigen Vorteile.

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Beispielsweise kannst du mit SEMrush eine Keywo rd-Analyse durchführen, die dir zeigt, welche Keywords deine Mitbewerber ranken.

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Ich habe SEMrush in einem Projekt verwendet, um eine Keyword-Strategie für einen E-Commerce-Shop zu entwickeln. Mithilfe der Keyword-Lückenanalyse konnten wir lukrative Keywords identifizieren, die von der Konkurrenz noch nicht abgedeckt wurden.

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Kostenlose Tools und Alternativen

Google Keyword Planner

Der Google Keyword Planner ist ein Klassiker unter den kostenlosen Tools und eignet sich hervorragend für Einsteiger. Um den Google Keyword Planner zu nutzen, benötigst du ein Google Ads Konto.

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Du kannst damit Keyword-Ideen generieren und deren Suchvolumen ermitteln. Bei einem meiner Kundenprojekte nutzte ich den Google Keyword Planner, um eine erste Liste von potenziellen Keywords zu erstellen. Diese Liste half uns, weitere Recherchen zu vertiefen und die relevantesten Keywords zu priorisieren.

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ChatGPT oder Gemini

Ja, du kannst ChatGPT auch effektiv als Keyword-Recherche Tool verwenden.

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Ich habe einen spezifischen Prompt entwickelt, der es dir ermöglicht, eine Sammlung an Themen zu erhalten.

Hier ist der ChatGPT-Prompt:

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Thematik/Produkt/Dienstleistung: Beschreibe dein Produkt/Dienstleistung möglichst präzise, für welche du eine Keyword-Strategie entwickeln möchtest.

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Zielgruppe: [Beschreibe deine Zielgruppe und dein Produkt/Dienstleistung]

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Anforderungen an Keywords:‍

1. Keywords müssen eine spezifische und einzigartige Suchintention haben.

2. Keywords dürfen nur aus 1-2 Wörtern bestehen.

3. Keywords müssen kommerziellen Charakter haben und auf eine Kaufabsicht hinweisen.

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Bitte entwickle eine Liste von 20 bis 30 weiteren Keywords zum oben vorgegebene Thema für die oben beschriebene Zielgruppe.

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Kurz vorneweg, ChatGPT ist exzellent im Brainstorming von Keywords und gibt dir einen guten ersten Überblick über mögliche Keywords, die du verwenden kannst.

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Aber... ChatGPT hat aber keinerlei Zugang zu Suchvolumen oder sonstigen Keyword-Metriken.

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Das heisst, es werden teilweise auch irrelevant Keywords vorgeschlagen.

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Google Autocomplete

Eine einfache, aber oft übersehene Methode zur Keyword-Recherche ist die Nutzung von Google Autocomplete und verwandten Suchanfragen.

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Gib ein Seed Keyword im Kontext deines Produkts oder Dienstleistung ein und schau, welche Begriffe noch erscheinen.

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Google Trends

Ein weiteres nützliches Tool ist Google Trends, das hilft, Suchtrends und saisonale Schwankungen von Keywords zu identifizieren.

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Gib einfach ein Haupt-Keyword in die Google-Suche ein und schau dir die automatisch vorgeschlagenen Begriffe sowie die am Ende der Suchergebnisseite angezeigten verwandten Suchanfragen an.

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Google Trends bietet aber leider für Keywords mit wenigen Suchanfragen (<1'000 pro Monat) leider keine Statistiken.

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So kann Google Trends vor allem für die Analyse von generischen Suchbegriffen verwendet werden.

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Answer the Public

Answer the Public ist ein weiteres nützliches, kostenloses Tool, das du in deine Keyword-Recherche einbinden solltest.

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Es zeigt dir, welche Fragen und Themen Nutzer in Bezug auf dein Haupt-Keyword haben. Ich finde dieses Tool besonders hilfreich, um Content-Ideen zu generieren und sicherzustellen, dass ich die tatsächlichen Anliegen und Fragen meiner Zielgruppe adressiere.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Keyword-Recherche

Schritt 1: Brainstorming und erste Ideen sammeln

Bevor du tiefer in die Keyword-Tools eintauchst, beginne mit einem Brainstorming.

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Notiere dir alle Begriffe und Phrasen, die dir zum Thema deiner Website oder deines Produkts einfallen.

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Das können kurze, generische Begriffe sein, aber auch lange Phrasen und Long Tail Keyword.

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Sammle alle Keywords in einer Liste.

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Wenn du Ahrefs hast, speichere alle Keywords in einer Keyword-Liste direkt in Ahrefs.

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Falls du nur mit kostenlosen Tools arbeitest, empfehle ich ein Google Sheet oder Excel zu benutzen, wo die Keywords im Anschluss einfach gefiltert und priorisiert werden können.

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Schritt 2: Nutzung spezifischer Keyword-Recherche Tools

Jetzt, wo du eine Basisliste hast, ist es Zeit, diese mit Hilfe von Keyword-Tools zu erweitern und zu verfeinern. Hier sind einige spezifische Schritte, die du dabei berücksichtigen solltest:

• Ahrefs und SEMrush: Gib deine initialen Keywords in diese Tools ein, um verwandte Keywords, Suchvolumen, Wettbewerb und potenziellen Traffic zu ermitteln. Achte besonders auf Keywords mit moderatem Wettbewerb und hohem Suchvolumen.

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• Google Keyword Planner: Nutze dieses Tool, um zusätzliche Keyword-Ideen zu generieren und die Suchvolumina für deine Keywords zu überprüfen. Der Keyword Planer ist besonders hilfreich für die Erstellung von Google Ads-Kampagnen, da er auch die Trendhistorie in Google Trends anzeigen kann und hilft, Keyword-Listen zu optimieren, indem er das Suchvolumen und das Traffic-Potenzial schätzt.

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• Google Autocomplete und verwandte Suchanfragen: Verwende diese Google-Funktionen, um weitere Long-Tail-Keywords wie Fragen oder Vergleiche zu finden, die von den Tools möglicherweise nicht abgedeckt wurden. Die Datenbanken der Keyword-Recherche-Tools sind unvollständig. Gib dein Haupt-Keyword in Google ein und lass dich von den vorgeschlagenen Suchphrasen inspirieren.

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Schritt 3: Keyword-Metriken hinzufügen

Nachdem du eine umfangreiche Liste an potenziellen Keywords erstellt hast, ist es wichtig, diese zu analysieren und zu priorisieren.

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Wenn du mit Ahrefs arbeitest, exportiere die Keywords als Excel oder Google Sheet und du hast bereits alle Keyword-Metriken als Spalten organisiert.

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Falls du nicht mit einem Keyword-Tool arbeitest, solltest du folgende Metriken zu jedem Keyword sammeln, um nachher eine Entscheidung zu treffen.

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Suchvolumen

Das Suchvolumen zeigt dir, wie oft ein Keyword in einem bestimmten Zeitraum gesucht wird. Der Wettbewerb gibt Aufschluss darüber, wie viele andere Websites für dasselbe Keyword ranken möchten.

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Optimalerweise suchst du nach Keywords mit einem hohen Suchvolumen und geringem Wettbewerb. Bei einem meiner Projekte entdeckte ich ein Keyword mit einem hohen Suchvolumen, das jedoch von der Konkurrenz wenig beachtet wurde – ein echter Glücksgriff.

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Für die Bestimmung benötigst du ein Keyword-Recherche-Tool wie Ahrefs oder SEMrush.

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Wettbewerbsintensität

Die Bestimmung der Wettbewerbsintensität kannst du anhand mehrerer Indikatoren bestimmen.

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Wenn du kein Keyword-Tool hast, schau dir an, ob für das Keyword Google Ads geschaltet werden.

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Wenn ja, weisst du, dass Wettbewerb vorhanden ist, denn offensichtlich zahlen gewissen Firmen Geld dafür für dieses Keyword gelistet zu werden.

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Wenn du ein Keyword-Tool hast, dann hat jedes Keyword einen Keyword Difficulty Score (0-100), der anzeigt, wie kompetitiv das Keyword ist.

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Der Keyword Difficulty Score kann ein Anhaltspunkt sein, aber es ist keine besonders genaue und informative Metrik.

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Wenn einem ein Keyword-Tool zur Verfügung steht, ist es wesentlich effektiver, sich das Domain Rating (DR) (0-100) der Top-10-Ergebnisse bei Google anzuschauen.

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Wenn dort viele Seiten mit einem DR 50+ gelistet sind, weisst du, dass es sich um ein umkämpftes Keyword handelt.

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Suchintention (Search Intent)

Die Suchintention beschreibt, was Nutzer mit einer Suchanfrage erreichen möchten.

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Unterscheide zwischen informationalen, navigationalen, transaktionalen und kommerziellen Suchintentionen.

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Ein Keyword wie „beste Laufschuhe kaufen“ hat eine klare transaktionale Absicht, wohingegen „wie schnürt man Laufschuhe richtig“ eher eine informationale Absicht hat.

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Wenn du mit Keyword-Tools wie SEMrush kannst du die Suchintention direkt aus dem Tool ablesen.

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SEMrush weist jedem Keyword auf Basis der Suchresultate eine Suchintention zu (siehe Screenshot unten).

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Verstehe die Absicht hinter jedem Keyword und füge dies in deine Keyword-Recherche-Tabelle bei jedem Keyword hinzu.

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Schritt 4: Keyword-Priorisierung

Sobald du deine Keyword-Metriken hinzugefügt hast, ist der nächste Schritt, sie sinnvoll zu priorisieren.

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Deine Tabelle sollte bei jedem Keyword eine Spalte haben, der die Priorität des jeweiligen Keywords festlegt.

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Dies hilft dir, dass du zuerst die wichtigsten Keywords verwendest.

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Ich würde die Keywords folgendermassen priorisieren. Grundvoraussetzung ist, dass erwiesenermassen Suchvolumen für das Keyword vorhanden ist, wenn auch nur wenig.

• Priorität #1: Kommerzielle oder transaktionale Suchintention, wenig bis moderater Wettbewerb

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• Priorität #2: Navigational oder informelle Suchintention, wenig bis moderater Wettbewerb

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• Priorität #3: Alle weiteren Begriffe (Clustering Opportunitäten)

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Integration in den Content

Die blosse Auswahl der richtigen Keywords ist nicht genug. Du musst sie auch sinnvoll in deine Inhalte integrieren.

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Hier sind einige Tipps, wie du dies am besten machst:

• Titel & Überschriften: Verwende das Haupt-Keyword im Titel und in mindestens einer H2-Überschrift. Achte darauf, dass es natürlich klingt und nicht gezwungen wirkt.

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• Einleitung & Fazit: Integriere das Haupt-Keyword in die Einleitung und das Fazit des Textes, um die Relevanz zu unterstreichen. Nutze kostenlose Keyword-Recherche-Tools, um relevante Keywords zu finden.

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• Fliesstext: Streue das Keyword organisch im gesamten Text ein. Vermeide Keyword-Stuffing, indem du auch Synonyme und verwandte Begriffe verwendest.

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• Alt-Texte für Bilder: Nutze die Keywords in den Alt-Texten deiner Bilder, um auch hierdurch Rankingsignale zu senden.

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Ein eigenes Beispiel: Als ich ein umfassender Blogbeitrag über „SEO für Anfänger“ schrieb, stellte ich sicher, dass die Keywords natürlich im Text vorkamen.

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Dies half nicht nur den Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen, sondern bot auch den Lesern einen Mehrwert.

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Fortlaufende Analyse und Optimierung

Überwachung der Keyword-Performance

Nach der Implementierung deiner Keywords ist es wichtig, deren Performance kontinuierlich zu überwachen.

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Nutze Tools wie Google Analytics und die Google Search Console, um zu sehen, wie gut deine Keywords ranken und welchen Traffic sie generieren.

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In einem meiner Projekte bemerkte ich, dass einige Keywords weniger gut performten als erwartet.

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Mithilfe der Search Console konnte ich herausfinden, dass diese Keywords nicht die beabsichtigte Suchintention erfüllten und nahm entsprechend Anpassungen vor.

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Regelmässige Aktualisierung und Anpassung

SEO ist ein laufender Prozess und die Keyword-Recherche ist keine einmalige Aufgabe. Es gibt viele kostenlose Keyword-Recherche-Tools, die regelmässig genutzt werden können, um Updates und Anpassungen vorzunehmen.

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Die Suchgewohnheiten deiner Zielgruppe können sich ändern und neue Trends können auftauchen. Deshalb ist es wichtig, deine Keywords und deren Platzierung regelmässig zu überprüfen und anzupassen.

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Plane daher regelmässige Keyword-Recherchen und Content-Updates ein, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Meine Erfahrung zeigt, dass eine vierteljährliche Überprüfung sinnvoll ist, um relevante Änderungen rechtzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.

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Häufige Fehler bei der Keyword-Recherche

Reine Fokussierung auf Suchvolumen

Ein typischer Anfängerfehler ist nur auf das Suchvolumen zu schauen.

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In den wenigsten Fällen ist es von der Suchintention und der vorhandenen Domain Autorität aber sinnvoll allgemeine Begriffe zu fokussieren.

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Meistens fehlt einer Website zu Beginn einer SEO-Optimierung die Autorität, um für solchen allgemeinen Begriffe Top-Platzierungen zu erreichen.

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Daher braucht es zu Beginn Alternativen zu allgemeinen Begriffen.

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Ich empfehle SEO-Neulingen auf Nischenbegriffe und Longtail Keywords zu setzen.

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Diese haben meist einen höheren Impact und können erste organische Klicks auf eine Website bringen.

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Vernachlässigung der Suchintention

Ein häufiger Fehler ist es, Keywords nur nach ihrem Suchvolumen auszuwählen, ohne die dahinterstehende Suchintention zu berücksichtigen.

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Die Suchintention gibt an, welche Ziele Nutzer mit ihrer Suche verfolgen – wollen sie Informationen, ein Produkt kaufen oder sich einfach nur inspirieren lassen?

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Ignorierst du die Suchintention, könntest du viel Traffic generieren, der nicht konvertiert, weil deine Inhalte nicht das bieten, was die Nutzer erwarten.

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Keine regelmässige Überprüfung der Keywords

SEO ist dynamisch und erfordert fortlaufende Anpassungen.

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Ein häufiger Fehler ist es, die Keyword-Recherche einmal durchzuführen und dann nicht mehr zu überprüfen oder anzupassen.

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Das Suchverhalten deiner Zielgruppe kann sich ändern, genauso wie die Wettbewerbslandschaft. Regelmässige Überprüfungen und Anpassungen sind daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass deine Inhalte relevant bleiben.

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Du wünschst dir professionelle Unterstützung bei der Entwicklung einer Keyword-Strategie?

Falls du deine Keyword-Recherche von SEO-Experten durchführen lassen wirst, die sich jeden Tag mit diesem Thema beschäftigen, dann könnten es sinnvoll sein, wenn wir uns mal austauschen.

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Als Beyondweb GmbH durften wir bereits für renommierte Firmen bei der Entwicklung ihrer Keyword-Strategie erfolgreich unterstützen.

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Hier findest du mehr Informationen zu unserem Keyword-Recherche-Angebot.

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Fazit

Die Keyword-Recherche ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess, der Zeit und Mühe erfordert.

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Mit den oben genannten Schritten und Tools kannst du die Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie legen und sicherstellen, dass deine Inhalte für die richtigen Suchanfragen optimiert sind.

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Egal, ob du kostenpflichtige Tools wie Ahrefs und SEMrush nutzt oder auf kostenlose Alternativen wie den Google Keyword Planner und Google Autocomplete zurückgreifst – die Basis bleibt dieselbe.

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Plane genügend Zeit ein, um regelmässig deine Keywords und deren Performance zu überprüfen und anzupassen. Denn nur so bleibst du langfristig erfolgreich und kannst dich gegenüber der Konkurrenz behaupten.

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Ich hoffe, dieser Leitfaden hat dir geholfen, den Prozess der Keyword-Recherche besser zu verstehen und umzusetzen.