Paid Ranking – Erklärungen und Praxistipps

Entdecke, wie Paid Ranking deine Sichtbarkeit steigern, zielgerichteten Traffic generieren und deinen Online-Erfolg maximieren kann!
Veröffentlicht am
November 19, 2024
8 min.

Paid Ranking ist eine der bekanntesten Methoden, um die Sichtbarkeit von Websites in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google oder Bing zu steigern.

Unternehmen zahlen dabei für die besten Anzeigenplätze, um sofortigen Traffic zu generieren und ihre Zielgruppen gezielt anzusprechen.

Besonders in wettbewerbsstarken Branchen bietet Paid Ranking eine Möglichkeit, sich schnell von der Konkurrenz abzuheben und mehr Conversions zu erzielen.

In diesem Artikel möchte ich dir deshalb nicht nur genauer erklären, was Paid Ranking ist, sondern auch auf die Vorteile und die richtigen Strategien eingehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sofortige Sichtbarkeit: Paid Ranking ermöglicht es dir, über die organischen Suchergebnisse zu erscheinen.

  • Kontrollierbares Budget: Werbebudgets können flexibel und gezielt eingesetzt werden.

  • Zielgerichteter Traffic: Deine Anzeigen erreichen genau die gewünschte Zielgruppe.

  • Ergebnisse sind messbar: Detaillierte Performance-Daten helfen dir bei der Optimierung.
Inhaltsverzeichnis

Was ist Paid Ranking?

Paid Ranking ist ein digitaler Marketingansatz, bei dem Unternehmen für die Platzierung ihrer Anzeigen in den Suchmaschinenergebnissen (z. B. Google oder Bing) bezahlen.

Diese Anzeigen erscheinen häufig ganz oben auf der Suchergebnisseite, noch über den organischen Suchergebnissen, und sind klar durch Labels wie „Anzeige“ oder „gesponsert“ gekennzeichnet.

Im Kern ist Paid Ranking eine Form des Search Engine Advertising (SEA).

Damit basiert es auf einem Auktionsmodell.

Doch was bedeutet das nun genau?

Verschiedene Unternehmen konkurrieren um Keywords, die für ihre Zielgruppe relevant sind.

Dabei bieten sie auf diese Keywords, um die bestmögliche Platzierung zu erreichen.

Der Preis pro Klick (Cost-per-Click, CPC) wird durch die Nachfrage nach dem jeweiligen Keyword bestimmt.

Je höher also die Konkurrenz um ein Keyword, desto teurer wird die Anzeige.

Vorteile von Paid Ranking

Mit Paid Ranking können Unternehmen nicht nur die Sichtbarkeit erhöhen, sondern auch gezielt ihre Zielgruppe ansprechen.

Dabei entstehen durch das Paid Ranking einige wesentliche Vorteile.

Auf die drei wichtigsten möchte ich im folgenden Abschnitt kurz eingehen.

1. Schnelle Ergebnisse

Einer der grössten Vorteile von Paid Ranking ist die Geschwindigkeit, mit der Ergebnisse erzielt werden können.

Während SEO-Massnahmen oft Wochen oder Monate benötigen, um sichtbare Erfolge zu zeigen, erscheinen Anzeigen aus Paid-Ranking-Kampagnen direkt nach der Aktivierung in den Suchergebnissen.

Daraus ergeben sich folgende Vorteile:

Sofortige Präsenz

Sobald ein Unternehmen eine Kampagne startet und die Keywords festlegt, können potenzielle Kunden die Anzeige sehen und darauf klicken.

Das ist vor allem vorteilhaft für zeitkritische Kampagnen, z. B. bei Sonderangeboten oder Produkteinführungen.

Ideal für neue Websites

Für Unternehmen, die noch keine organische Sichtbarkeit aufgebaut haben, ist Paid Ranking eine schnelle Möglichkeit, den ersten Traffic zu generieren und Aufmerksamkeit zu erlangen.

Effizient in wettbewerbsintensiven Branchen

In Branchen mit starker Konkurrenz bietet Paid Ranking einen direkten Weg, um trotz schwieriger organischer Rankings sichtbar zu bleiben.

2. Zielgerichtete Ansprache

Paid Ranking erlaubt es Unternehmen, ihre Anzeigen genau den richtigen Nutzern zur richtigen Zeit anzuzeigen.

Die Personalisierungsmöglichkeiten machen diese Werbeform besonders effektiv.

Daraus ergeben sich die nachfolgenden Vorteile:

Geotargeting

Unternehmen können ihre Anzeigen auf bestimmte geografische Regionen beschränken.

Ein lokaler Handwerksbetrieb könnte z. B. Anzeigen nur in einem bestimmten Umkreis schalten, während ein globales Unternehmen internationale Kampagnen ausrichten kann.

Sprach- und demografische Anpassung

Anzeigen können so gestaltet werden, dass sie auf die Sprache, Altersgruppe oder das Geschlecht einer Zielgruppe abgestimmt sind.

Das ist besonders nützlich für Unternehmen, die verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen bedienen.

Interessenbasierte Ausrichtung

Plattformen wie Google Ads oder Microsoft Advertising ermöglichen es, Zielgruppen basierend auf ihrem Suchverhalten und ihren Interessen anzusprechen.

So kann ein Outdoor-Geschäft Nutzer ansprechen, die häufig nach „Wanderausrüstung“ oder „Campingzubehör“ suchen.

3. Budgetkontrolle

Paid Ranking bietet volle Kontrolle über das Werbebudget, sodass Unternehmen ihre Investitionen präzise planen und optimieren können.

Daraus ergeben sich die nachfolgenden Vorteile:

Flexible Budgeteinstellungen

Unternehmen können tägliche oder monatliche Budgets festlegen und sicherstellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als geplant.

Einsteiger können mit kleineren Budgets starten und ihre Investitionen schrittweise erhöhen.

Gebotsstrategien

Je nach Kampagnenziel können Unternehmen auf Klicks (CPC), Impressionen (CPM) oder Conversions (CPA) bieten.

Diese Flexibilität hilft, die Ausgaben auf die angestrebten Ergebnisse auszurichten.

Messbarkeit des Erfolgs

Tools wie Google Ads bieten detaillierte Analysen zur Performance der Anzeigen.

Unternehmen können sehen, wie viel sie pro Klick, Conversion oder Impression ausgeben und so den ROI genau berechnen.

Das erleichtert es dir, eine erfolgreiche Kampagne weiter auszubauen und weniger performante Anzeigen zu optimieren oder einzustellen.

Die richtige Strategie für Paid Ranking

Um das Potenzial von Paid Ranking vollständig auszuschöpfen, ist es sehr wichtig, eine klare Strategie zu haben.

Dabei sollten die folgenden Schritte berücksichtigt werden:

1. Keyword-Recherche

Die Basis einer erfolgreichen Paid-Ranking-Kampagne liegt in der Auswahl der richtigen Keywords.

Die Keywords entscheiden darüber, wann und wo deine Anzeigen angezeigt werden.

Eine gründliche Keyword-Recherche ist daher unverzichtbar.

Doch wie genau geht man dabei vor?

1. Relevanz prüfen

Die Keywords sollten direkt mit deinem Unternehmen, deinen Produkten oder Dienstleistungen verknüpft sein.

Es müssen Begriffe sein, die deine Zielgruppe tatsächlich in Suchmaschinen eingibt.

2. Tools nutzen

Tools wie der Google Keyword Planner, SEMrush, oder Ahrefs helfen dabei, Keywords mit hohem Suchvolumen und angemessener Konkurrenz zu identifizieren.

3. Long-Tail-Keywords berücksichtigen

Diese spezifischeren Suchbegriffe wie „beste Laufschuhe für Anfänger“ haben oft weniger Konkurrenz und können kostengünstiger sein, während sie dennoch hochwertige Klicks liefern.

4. Negative Keywords einrichten

Damit deine Anzeigen nicht für irrelevante Suchanfragen erscheinen, solltest du „Negative Keywords“ definieren (z. B. „gratis“ oder „gebraucht“, wenn du Premium-Produkte verkaufst.)

2. Zielgruppenanalyse

Um deine Anzeigen optimal auszurichten, ist es entscheidend, die Bedürfnisse und Verhaltensweisen deiner Zielgruppe zu verstehen.

Dazu zählen die folgenden Faktoren:

1. Demografische Merkmale

Überlege dir gut, wer deine typischen Kunden sind.

Faktoren wie Alter, Geschlecht, Einkommen oder Beruf können die Gestaltung der Anzeigen beeinflussen.

2. Verhaltensmuster analysieren

Finde heraus, wie und wann deine Zielgruppe sucht.

Suchanfragen können z. B. während der Arbeitszeit anders sein als abends.

3. Personas erstellen

Entwickle fiktive Profile deiner idealen Kunden, um gezieltere Anzeigen zu schalten.

4. Datenquellen nutzen

Tools wie Google Analytics oder Meta Ads Manager geben dir Einblicke in das Verhalten und die Interessen deiner Zielgruppe.

3. Optimierung der Landing Pages

Eine Landing Page ist die Zielseite, auf die Nutzer nach dem Klick auf deine Anzeige gelangen.

Eine gut gestaltete Landing Page ist entscheidend, um aus Besuchern Kunden zu machen.

Dabei solltest du Folgendes berücksichtigen:

1. Relevanz zur Anzeige

Die Inhalte der Landing Page sollten exakt das widerspiegeln, was in der Anzeige versprochen wurde.

Wenn die Anzeige z. B. ein „50 % Rabatt“-Angebot bewirbt, muss dieses Angebot prominent auf der Seite zu sehen sein.

2. Klares Design und Call-to-Action (CTA)

Der Nutzer sollte sofort erkennen, welche Aktion er ausführen soll – sei es „Jetzt kaufen“, „Anmelden“ oder „Mehr erfahren“.

3. Mobile Optimierung

Da viele Nutzer von mobilen Geräten auf Anzeigen klicken, muss die Landing Page für kleinere Bildschirme optimiert sein.

4. Schnelle Ladezeiten

Eine langsam ladende Seite führt oft dazu, dass Besucher abspringen, bevor sie die Inhalte sehen.

4. A/B-Tests

A/B-Tests helfen dir, die bestmögliche Version deiner Anzeigen und Landing Pages zu ermitteln, indem du verschiedene Varianten vergleichst.

Doch wie gehst du dabei vor?

1. Testen

Du kannst Anzeigentexte, Überschriften, Bilder, Call-to-Actions oder die Gestaltung der Landing Page testen.

2. Kleine Änderungen vornehmen

Teste immer nur eine Änderung gleichzeitig (z. B. die Farbe des Call-to-Action-Buttons), um klare Ergebnisse zu erhalten.

3. Ergebnisse messen

Verwende Tools wie Google Ads oder Optimizely, um die Performance der Varianten zu analysieren und den Gewinner zu implementieren.

5. Budget und Gebotsstrategie

Eine effektive Budgetplanung ist der Schlüssel, um die Kosten im Griff zu behalten und den ROI zu maximieren.

Dabei solltest du die folgenden Punkte berücksichtigen:

1. Budget festlegen

Beginne mit einem kleineren Tagesbudget, das du nach und nach erhöhen kannst, sobald du erkennst, welche Kampagnen am effektivsten sind.

2. Gebotsstrategien wählen

Entscheide, ob du auf Klicks (CPC), Impressionen (CPM) oder Conversions (CPA) bietest, basierend auf deinen Kampagnenzielen.

3. Performance überwachen

Analysiere regelmässig die Ergebnisse deiner Kampagnen und stelle sicher, dass die Kosten im Verhältnis zu den erzielten Conversions stehen.

4. Automatisierte Gebote nutzen

Plattformen wie Google Ads bieten automatische Gebotsstrategien an, die auf deinen Zielen basieren (z. B. „Maximale Conversions“ oder „ROAS maximieren“).

Wenn du alle fünf Schritte berücksichtigst, legst du damit die Grundlage für eine erfolgreiche Paid-Ranking-Kampagne.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Selbst die besten Paid-Ranking-Kampagnen können durch Fehler an Effektivität verlieren.

Deshalb zeige ich dir im folgenden Abschnitt die drei häufigsten Fehler und gebe dir detaillierte Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

1. Unklare Keyword-Strategie

Eine unüberlegte Keyword-Auswahl führt oft dazu, dass Anzeigen für irrelevante Suchanfragen geschaltet werden.

Dazu zählt:

  • Die Verwendung generischer oder zu breit gefasster Keywords, die viele Klicks, aber wenig qualifizierten Traffic bringen.
  • Die Vernachlässigung von Long-Tail-Keywords, die oft spezifischer und günstiger sind.
  • Das Fehlen einer Definition von „Negativen Keywords“, wodurch deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

Das kann dazu führen, dass du dein Budget für Klicks verschwendest, die keine Conversions generieren.

Wie du es vermeidest:

  • Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um Keywords zu finden, die ein hohes Suchvolumen, aber auch eine hohe Relevanz für dein Angebot haben.
  • Definiere Begriffe, bei denen deine Anzeige nicht erscheinen soll (z. B. „kostenlos“, wenn du Premium-Produkte anbietest).
  • Überprüfe die Suchanfragenberichte in Google Ads, um neue Keywords zu finden oder irrelevante Begriffe auszuschliessen.

2. Mangelnde Optimierung

Einer der häufigsten Fehler ist es auch, Kampagnen einmalig einzurichten und dann ohne Überwachung laufen zu lassen.

Suchverhalten und Wettbewerbsbedingungen ändern sich ständig, was regelmässige Anpassungen erfordert.

Wie du es vermeidest:

  • Überprüfe wichtige Metriken wie Klickrate (CTR), Conversion-Rate und Kosten pro Conversion (CPC/CPA) mindestens wöchentlich
  • Tools wie Google Ads ermöglichen es, automatische Benachrichtigungen oder Anpassungen basierend auf deiner Performance einzurichten.
  • Nutze A/B-Tests, um herauszufinden, welche Anzeigen und Landing Pages die besten Ergebnisse erzielen, und optimiere deine Kampagnen entsprechend.

3. Schlechte Nutzererfahrung

Selbst die besten Anzeigen können keinen Erfolg bringen, wenn die Landing Page die Erwartungen der Nutzer nicht erfüllt.

Eine schlechte Nutzererfahrung führt oft zu hohen Absprungraten und verschwendetem Budget.

Dazu zählen die folgenden Faktoren:

  • Lange Ladezeiten, die dazu führen, dass Nutzer abspringen, bevor die Seite geladen ist.
  • Nicht mobil-optimierte Seiten, die auf Smartphones oder Tablets schlecht dargestellt werden.
  • Unklare oder überladene Inhalte, die den Nutzer verwirren oder vom Ziel (z. B. Kaufabschluss) ablenken.

Wie du es vermeidest:

  • Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um potenzielle Probleme zu identifizieren. Ladezeiten von unter 3 Sekunden sollten das Ziel sein.
  • Stelle sicher, dass deine Landing Pages für mobile Geräte optimiert sind. Responsive Designs passen sich automatisch der Bildschirmgrösse an.
  • Gestalte die Seite übersichtlich und lenke den Nutzer mit einem klaren Call-to-Action (z. B. „Jetzt kaufen“) direkt auf die gewünschte Aktion.
  • Die Inhalte der Landing Page sollten exakt das widerspiegeln, was in der Anzeige versprochen wurde, um das Vertrauen der Nutzer zu stärken.

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Fallbeispiel: Zalando

Zalando ist einer der führenden Online-Modehändler Europas.

Das Unternehmen hat Paid Ranking erfolgreich eingesetzt, um seine Präsenz und Performance insbesondere im mobilen Bereich erheblich zu steigern.

Dabei lag ein klarer Fokus auf der mobilen Suche und den Shopping-Anzeigen.

Die Strategie

Zalando analysierte zunächst die steigende Bedeutung von mobilen Suchanfragen in seiner Zielgruppe.

Angesichts der wachsenden Anzahl von Kunden, die Mobilgeräte für ihre Produktsuche und -käufe nutzen, entschied sich das Unternehmen, seine Investitionen in mobile Ads-Suchanzeigen zu investieren und die Anzahl der Shopping-Anzeigen massiv zu erhöhen.

Insgesamt wurden die Investitionen um das Dreifache gesteigert und gezielt auf Mobilgeräte ausgerichtet.

Ergebnisse

1. Erhöhung des Anteils an möglichen Impressionen um 72 %

Innerhalb von nur neun Monaten steigerte Zalando den Anteil der Impressionen bei mobilen Anzeigen von 20 % auf beeindruckende 47 %.

Das verdeutlicht, wie effektiv die gezielte Ausrichtung auf mobile Nutzer sein kann, um die Sichtbarkeit einer Marke in der mobilen Suche zu erhöhen.

2. Verdoppelung der mobilen Klicks und Steigerung der geräteübergreifenden Conversions

Durch die Anpassung der Gebotsstrategie für Mobilgeräte an die für Desktop-Computer gelang es Zalando, die Klicks auf mobile Shopping-Anzeigen zu verdoppeln.

Diese Steigerung der mobilen Klicks führte zu einem Zuwachs an geräteübergreifenden Conversions, wobei ein Drittel der zusätzlichen Conversions Mobilgeräten zugeordnet werden konnte.

Technologische Anpassungen und Erkenntnisse

1. Dynamische Gebotsstrategien

Zalando passte die Gebote für mobile Suchanfragen an, um sicherzustellen, dass mobile Nutzer priorisiert werden, ohne dabei Desktop-Nutzer zu vernachlässigen.

2. Integration mobiler Shopping-Anzeigen

Mit gezielten Shopping-Kampagnen, die speziell für Mobilgeräte optimiert wurden, konnte das Unternehmen Nutzer direkt zur relevanten Produktauswahl führen und so die Conversion-Rate erhöhen.

3. Kontinuierliche Performance-Analyse

Zalando überwachte kontinuierlich die Leistung seiner Kampagnen, um rechtzeitige Anpassungen vorzunehmen.

Fazit

Die Erfolge von Zalando zeigen, wie wichtig es ist, eine Paid-Ranking-Strategie an das Verhalten der Zielgruppe anzupassen.

Besonders in einem Markt, in dem mobile Geräte eine dominierende Rolle spielen, können gezielte Investitionen in mobile Suchanzeigen nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch die geräteübergreifenden Conversions erheblich steigern.

Zalando hat bewiesen, dass mit einer klaren Strategie, kontinuierlicher Optimierung und der richtigen Technologie auch in einem wettbewerbsintensiven Markt signifikante Erfolge erzielt werden können.

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Artikel geschrieben von
Ato Herzig
Ato Herzig ist Mitgründer der Beyondweb GmbH und Experte in den Bereichen Webdesign, SEO und Online-Skalierung im B2B-Bereich. Durch einen Management Masterabschluss von der Universität St. Gallen (HSG) verfügt über fundiertes Business Know-how, wodurch er bereits zahlreichen Unternehmen helfen konnte ihr digitales Umsatzpotenzial zu realisieren.

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