Einleitung

Die Art und Weise, wie wir nach Informationen suchen, entwickelt sich rasant weiter.

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Google hat mit MUM (Multitask Unified Model) einen grossen Schritt gemacht, um die Suchmaschine noch leistungsfähiger zu machen.

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Das Ziel: Nutzer sollen schneller und präziser die besten Antworten erhalten – unabhängig davon, ob die Informationen in Texten, Bildern, Videos oder anderen Formaten vorliegen.

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Mit Google MUM wurde eine neue Suchtechnologie eingeleitet.

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Das KI-gestützte Modell ist in der Lage, tiefere Einblicke in die Absichten der Suchenden zu gewinnen und die besten Ressourcen aus der ganzen Welt zu liefern.

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In diesem Artikel zeige ich dir, was Google MUM genau ist, wie es funktioniert und wie du es für deine Webseite und SEO-Strategie nutzen kannst.

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Was ist Google MUM?

Google MUM ist ein KI-gestütztes System, das darauf abzielt, komplexe Suchanfragen besser zu verstehen und umfassendere Antworten zu liefern.

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Im Vergleich zu früheren Modellen wie BERT ist MUM 1.000-mal leistungsfähiger und in der Lage, Informationen aus verschiedenen Formaten und Sprachen zu kombinieren.

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Ein Beispiel: Du planst eine Wanderung in den Alpen und möchtest die beste Route sowie Tipps zur Ausrüstung erfahren.

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Mit MUM kann Google nicht nur Texte analysieren, sondern auch Inhalte aus Videos, Bildern und Foren einbeziehen.

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Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Informationen auf Deutsch, Englisch oder einer anderen Sprache verfügbar sind.

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Wie funktioniert MUM?

Das Besondere an MUM ist seine Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu lösen.

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Das kann das Modell, indem es den Kontext, die Absicht und die Relevanz einer Suchanfrage versteht.

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Dafür nutzt es multimodale KI, um Daten aus verschiedenen Quellen und Formaten zu verarbeiten.

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Einige der wichtigsten Funktionen sind die Folgenden:

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1. Sprachen übergreifend

MUM kann Informationen aus mehreren Sprachen kombinieren.

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Du kannst beispielsweise eine Suchanfrage auf Deutsch stellen und Ergebnisse aus englischen oder französischen Quellen erhalten.

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2. Multimodale Verarbeitung

MUM versteht Texte, Bilder, Videos und sogar Audio.

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Es könnte also ein Bild einer Wanderroute analysieren und dazu relevante Textinformationen liefern.

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3. Tieferes Verständnis

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz erfasst MUM die Absicht hinter einer Suchanfrage.

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Es geht über die Schlüsselwörter hinaus und berücksichtigt den gesamten Kontext.

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4. Kombination verschiedener Aufgaben

MUM kann mehrere Fragen gleichzeitig beantworten.

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Anstatt mehrere Suchanfragen zu stellen, bekommst du alle relevanten Antworten in einem Schritt.

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Praktische Tipps zur Nutzung von MUM

Mit Google MUM ändert sich die Art, wie wir Suchanfragen stellen und Antworten erhalten.

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Um das Beste aus dieser Technologie herauszuholen, kannst du Folgendes beachten:

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1. Kontextreiche Suchanfragen‍

Stelle Fragen, die spezifisch und detailreich sind.

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Zum Beispiel: „Welche Wanderschuhe eignen sich für eine Herbstwanderung in den Alpen?“, anstelle von „beste Wanderschuhe“.

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2. Medien nutzen

‍Ergänze deine Suchanfragen mit Bildern oder Videos.

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Mit MUM kann Google diese Formate verstehen und kombinieren.

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3. Themen verbinden:‍

Stelle komplexe Fragen, die mehrere Themen abdecken.

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Ein Beispiel hierfür wäre: „Welche Ausrüstung brauche ich für eine mehrtägige Wanderung in den Alpen und welche Tipps gibt es für Anfänger?“

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Best Practices für SEO

Für Website-Betreiber bedeutet Google MUM, dass die Anforderungen an Content und SEO steigen.

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Das liegt daran, dass MUM nicht nur einzelne Keywords analysiert, sondern den gesamten Kontext einer Suchanfrage versteht.

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Webseiten müssen also nicht nur oberflächliche Inhalte liefern, sondern tiefergehende, umfassende Antworten auf die Fragen der Nutzer..

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Deshalb möchte ich dir einige Tipps geben, damit du weisst, auf was du achten musst.

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1. Kontextbasierte Inhalte

Kontextbasierte Inhalte gehen über die reine Bereitstellung von Informationen hinaus.

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Sie setzen diese in einen Zusammenhang, der für die Nutzer nachvollziehbar und relevant ist.

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Statt nur einzelne Fragen zu beantworten, solltest du den Hintergrund und die Absicht hinter den möglichen Suchanfragen deiner Zielgruppe verstehen.

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Ein Beispiel: Wenn jemand nach „beste Wanderschuhe“ sucht, geht es vermutlich nicht nur um eine Liste von Modellen.

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Der Nutzer könnte sich auch fragen, welche Schuhe für bestimmte Geländearten geeignet sind, welches Material sich für bestimmte Wetterbedingungen eignet oder wie man die richtige Grösse findet.

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Mit kontextbasierten Inhalten beantwortest du nicht nur die Frage, sondern lieferst zusätzliche Informationen, die für den Nutzer nützlich sind.

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So wird dein Inhalt umfassender und relevanter.

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Für Google MUM ist der Kontext besonders wichtig, da dieses Modell versucht, die Absicht hinter einer Suchanfrage zu verstehen.

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Je mehr Zusammenhänge du in deinen Inhalten herstellst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Google deine Seite bevorzugt.

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2. Vielfältige Medienformate

Die Integration von Bildern, Videos und Audio in deinen Inhalten ist sehr wichtig, um deine Webseite sowohl für Nutzer als auch für Google MUM attraktiver zu machen.

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Diese Medienformate tragen dazu bei, komplexe Informationen auf ansprechende Weise zu präsentieren und die Nutzererfahrung zu verbessern.

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Google MUM ist in der Lage, Inhalte aus verschiedenen Formaten zu verstehen und miteinander zu verknüpfen.

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Das bedeutet, dass Texte allein nicht mehr ausreichen, um in den Suchergebnissen zu überzeugen.

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Ein Artikel, der durch erklärende Videos, unterstützende Bilder oder sogar einen Podcast ergänzt wird, liefert mehr Wert und wird von Google besser bewertet.

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Zum Beispiel: Wenn du einen Artikel über die besten Wanderrouten erstellst, könntest du eine interaktive Karte, ein Video mit Highlights der Route oder Audio-Tipps von Experten einbinden.

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Diese Medien erweitern den Kontext und bieten Nutzern eine umfassendere Erfahrung.

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Zusätzlich erhöhen visuell ansprechende Inhalte wie Bilder oder Videos die Verweildauer auf deiner Seite, ein wichtiger Ranking-Faktor für Google.

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Auch Audio-Formate, wie ein kurzer erklärender Clip, können Mehrwert schaffen, insbesondere für mobile Nutzer, die Inhalte unterwegs konsumieren.

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3. Mehrsprachige Inhalte

Die Erstellung von mehrsprachigen Inhalten ist eine gute Strategie, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen und die Reichweite deiner Webseite zu erhöhen.

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Mit Google MUM wird die Verarbeitung von Informationen aus verschiedenen Sprachen nahtlos integriert, sodass Nutzer relevanten Content finden können, unabhängig davon, in welcher Sprache er verfasst wurde.

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Indem du deine Inhalte in mehreren Sprachen bereitstellst, kannst du gezielt unterschiedliche Märkte und Nutzergruppen ansprechen.

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Zum Beispiel könnte ein Reiseblog, der Inhalte sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch anbietet, Touristen aus verschiedenen Ländern erreichen und ihnen personalisierte Informationen liefern.

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MUM verbindet mehrsprachige Daten und versteht den Kontext einer Suchanfrage auch dann, wenn die Antwort in einer anderen Sprache vorliegt.

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Das bedeutet, dass du nicht nur Nutzer in deiner Muttersprache ansprechen kannst, sondern auch diejenigen, die in anderen Ländern nach ähnlichen Themen suchen.

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Mehrsprachige Webseiten erhöhen nicht nur die Relevanz, sondern verbessern auch die Chancen, von internationalen Suchanfragen erfasst zu werden.

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Wichtig ist dabei, die Übersetzungen präzise und kulturell angepasst zu gestalten, um sicherzustellen, dass die Inhalte für jede Zielgruppe klar, verständlich und ansprechend sind.

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4. Strukturierte Daten

Strukturierte Daten sind ein spezielles Format, mit dem du Google und anderen Suchmaschinen zusätzliche Informationen über deine Inhalte bereitstellst.

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Sie helfen dabei, den Kontext und die Bedeutung deiner Webseite besser zu verstehen.

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Statt nur den reinen Textinhalt zu analysieren, können Suchmaschinen durch strukturierte Daten erkennen, welche Art von Informationen auf deiner Seite zu finden ist, z. B. Produkte, Bewertungen, Veranstaltungen oder Rezepte.

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Das geschieht mithilfe eines speziellen Codes, der auf deiner Seite eingebettet wird. Ein gängiger Standard für strukturierte Daten ist Schema.org.

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Zum Beispiel kannst du mit strukturierten Daten angeben, dass ein bestimmter Text ein Produktname, ein Preis, eine Bewertung oder ein Verfügbarkeitsstatus ist.

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Wenn Google diese Daten besser versteht, kann es sie in den Suchergebnissen besonders hervorheben, etwa durch Rich Snippets.

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Für Google MUM sind strukturierte Daten besonders hilfreich, weil sie komplexe Inhalte noch schneller und präziser analysieren kann.

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Wenn du strukturierte Daten nutzt, hilfst du Google, die wichtigsten Informationen deiner Seite direkt im Kontext zu erkennen und entsprechend in den Suchergebnissen darzustellen.

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